Nach meinem Psychologie Studium waren der Fokus meiner Arbeit stets Kinder und Jugendliche mit psychischen Belastungen.
Zum Thema Mental Load bin ich erst später gekommen, und zwar als ich selber Mutter wurde. Dieses Gefühl ständig an etwas denken zu müssen, das ständig präsent, aber auch 10 Schritte voraus sein zu müssen, wurde mir mit der Zeit immer bewusster. Ich wollte dem Gefühl einen Namen geben und stiess auf den Begriff «Mental Load». Schon beim ersten Durchlesen wusste ich «GENAU SO GEHT ES MIR!»
Seitdem habe ich mich vertieft mit dem Thema auseinandergesetzt. Ich leite mehrere Forschungsprojekte, die sich mit den verschiedenen Aspekten von Mental Load befassen. Die Ergebnisse lasse ich dann in meine Workshops und Referate einfliessen.
https://mentalload.ch/
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