Fliegen mit Baby und Kleinkind: Alles, was du wissen musst
Wer mit einem Kleinkind oder Baby zum ersten Mal fliegt, hat viele Fragen. Soll ich einen Autositz mitnehmen? Wird das Kind schlafen? Darf Babybrei mit ins Flugzeug? Wir haben die Antworten – und viele hilfreiche Tipps.
Das Wichtigste vorneweg: Fliegen mit einem Baby oder Kleinkind (oder zwei, oder drei) ist halb so schlimm. Meistens. Ausser man vergisst, auf einen 11-Stunden-Flug Windeln mitzunehmen (true story!).
Mit etwas Vorwissen in den Flieger zu steigen, hilft jedoch. I learned the hard way. Drum folgen hier die in meinen Augen hilfreichsten Tipps und Tricks von der Buchung bis zum Abflug.
Die 10 wichtigsten und häufigsten Fragen rund ums Fliegen mit kleinen Kindern – und meine Antworten
#1 Ab wann kann ein Baby fliegen?
#2 Braucht mein Kind einen eigenen Sitzplatz?
#3 Wie beschäftige ich mein Kind im Flugzeug?
#4 Nebeneinander oder hintereinander sitzen?
#5 Lohnt sich ein Vorabend-Check-in?
#6 Kann der Buggy mit ans Gate?
#7 Kann Babynahrung durch den Security Check?
#8 Zuerst oder zuletzt boarden?
#9 Soll ich den Autositz mit ins Flugzeug nehmen?
#10 Wird mein Kind im Flugzeug schlafen?
+#Bonus 1: Inspirationen für Reisen mit Kindern – von unserer Partnerin Globetrotter.
+ #Bonus 2: Wie kann ich meinen Flug CO2-kompensieren?
#1 Ab wann kann ein Baby fliegen?
Ein gesundes Baby kann theoretisch bereits kurz nach der Geburt fliegen – allerdings tut das wahrscheinlich nur, wer wirklich muss. Am unkompliziertesten ist meiner Meinung nach das Fliegen mit Kindern zwischen 3 und 9 Monaten, wenn noch viel geschlafen wird und die Babybetten in den meisten Flugzeugen noch benutzt werden könnten (ein guter Überblick über die Grössen- und Gewichtsbegrenzungen der verschiedenen Airlines hier) – generell empfehlen wir aber den Autositz (siehe #9).
Ab 12 Monaten sind die Eltern gefragt: Der Langstreckenflug war ein gefühlter Marathon im Flugzeuggang unter den entnervten Blicken von mitfliegenden DINKS (Double Income, no Kids) – das Kind möchte klettern, kicken, alles anfassen und findet die Menschen und Lichter zwar interessant, aber kann sie nicht einordnen.
Entspannter wird es definitiv dann, wenn sich der Nachwuchs fürs Onboard Entertainment System oder das iPad begeistern kann. Oder anders gesagt: Der Flug mit den zwei grösseren Kids: a walk in the park. Natürlich gibt es auch analoge Beschäftigungsmöglichkeiten – siehe #3.
#2 Braucht mein Kind einen eigenen Sitzplatz?
Der eigene Sitzplatz ist für Kinder ab 2 Jahren obligatorisch – vorher liegt es im Ermessen der Eltern.
ABER: Grundsätzlich ist der eigene Sitzplatz die beste Lösung, am besten kombiniert mit einem Kindersitz oder einem anderen Rückhaltesystem wie zum Beispiel dem Cares Gurt (siehe #9). Das aus Sicherheitsgründen.
Der überall eingesetzte Loop-Belt ist erwiesenermassen gefährlich (in den USA ist er gar verboten, und vor 2008 war er das in der EU auch!) und kann bei einer Vollbremsung sogar tödlich einwirken, wenn die erwachsene Person über dem Baby zusammenklappt. Er dient primär dazu, dass ein Baby bei Turbulenzen nicht durch die Kabine geschleudert wird – was durchaus schon passiert ist.
«Wenn das Flugzeug abstürzt, sind wir sowieso alle tot.» – Wer dieser Meinung ist, sollte bitte dringend diesen Text hier lesen. Die Gefahr beim Fliegen sind nicht die raren Abstürze, sondern die weniger seltenen Startabbrüche und Turbulenzen. Hier sollten Kinder richtig gesichert sein.
Die Plätze kosten für Kinder etwas weniger (minus ca. 10 % des Normalflugpreises). Achtung: Auch auf dem Schoss fliegen Babys nicht gratis – das Ticket kostet ca. 10 % des normalen Flugpreises.
Wichtig: Sitze für Kinder unter 2 Jahren muss man immer telefonisch buchen, da die Online-Systeme erst Geburtsdaten ab zwei Jahren anzeigen. Alternativ ein anderes Geburtsdatum eingeben und dann umgehend die Airline kontaktieren.
#3 Wie beschäftige ich mein Kind im Flugzeug?
Das Kind wird schlafen, irgendwann (siehe auch #10). So lange es das nicht tut, sind wir Eltern für die Bespassung zuständig. Und da wir ja eigentlich lieber ein Cüpli trinken würden (was ich zwecks Nervenberuhigung sowieso empfehle), haben wir der Beschäftigung von Kindern zwischen sieben Monaten und sechs Jahren einen eigenen Magazinbeitrag gewidmet.
Für Kinder im screen-tauglichen Alter haben wir hier auch diese Liste mit Kinder-Apps.
#4 Nebeneinander oder hintereinander sitzen?
Nebeneinander bringt den Vorteil, dass man in «seiner» Reihe ein Riesenpuff veranstalten kann und no one cares. Man kann sich Feuchttücher reichen, das Kind auf dem Sitz wickeln (die Wickeltische im Flugzeug-WC haben ungefähr die Grösse eines Backblechs), sich gegenseitig mit Nüssli bewerfen – toll.
Der Nachteil: der arme, arme Fluggast, der eh schon den Zonk gezogen hat, weil er im Aktionsradius eines Kleinkindes sitzt, kriegt jetzt noch unfreiwillig eine 10-Stunden-Thaimassage von kleinen Kinderfüsschen.
Hintereinander kann (bei zwei Kindern) den Vorteil haben, dass man das kickende Kind hinter das Grössere setzen kann. Das wiederum findet das im Idealfall uuu lustig. Oder man versucht diesen Trick: Ein Foto von Familienmitgliedern auf den Vordersitz in die «Kickgegend» kleben – das Kind kicke dann nicht mehr aufs Foto (Tipp einer amerikanischen Reisebloggerin – leider noch ohne eigene Erfahrungswerte).
Bei drei oder mehr Kindern macht es sowieso Sinn, zwei Reihen hintereinander zu buchen. Wenn man Fenster und Gang reserviert, bleibt der mittlere Platz möglicherweise frei. Und wenn nicht, ist schnell mit dem anderen Passagier getauscht.
#5 Lohnt sich ein Vorabend-Check-in?
Ja! Schont die Nerven und man muss am Abflugtag nicht Kinder UND Gepäck tragen.
Bei Swiss- und Edelweiss-Flügen ist teilweise auch ein Check-in am lokalen Bahnhof möglich via SBB-Gepäckservice. Mehr Infos hier.
#6 Kann der Buggy mit ans Gate?
Ja. Insofern er den Kriterien entspricht, die man am besten mit der Fluggesellschaft gegencheckt. Den einteiligen Buggy muss man in der Einstiegsröhre direkt vor dem Flugzeugeingang falten und deponieren. In der Regel kann man ihn nach dem Flug auch dort wieder in Empfang nehmen. An einigen Flughäfen, wie z.B. in Dubai, erhält man den Buggy erst auf dem Gepäckband. Es werden aber Rental Buggies zur Verfügung gestellt.
Achtung: Auch der Buggy (und gegebenenfalls der Autositz) braucht einen „Gepäck-Tag“, das heisst, er muss beim Check-in oder Baggage Drop präsentiert werden. Das ist wichtig, falls man fürs Gepäck ein Vorabend-Check-in in Betracht zieht: Buggy mitbringen.
Wir schwören in Sachen Reisebuggy entweder auf den MacLaren Techno XT, da er sich komplett flach legen lässt, oder auf den Joie Pact Lite, den man einhändig zusammenklappen und sogar mit ins Flugzeug nehmen kann (und der so nicht beschädigt wird, denn das Bodenpersonal geht mit Buggies leider nicht zimperlich um).
#7 Kann Babynahrung durch den Security Check?
Flüssigkeiten (Milch, Wasser) und Babynahrung (Brei, Pulvermilch) dürfen mit – allerdings wird jede einzelne Flüssigkeit getestet, und das dauert – ausser die Flughäfen haben bereits die neuen «Advanced Technology (AT) X-ray» oder «Computed Tomography (CT) Scanner». Mit AT- oder CT-Scannern müssen Flüssigkeiten, Gels und Aerosole nicht mehr aus dem Handgepäck genommen und separat gescannt werden.
Sonst, also in der Regel: Wenn irgendwie möglich, Flaschen vor der Security ausleeren und danach wieder füllen. In den Family Centers (zum Beispiel am Flughafen Zürich) kann man Wasser auch noch in der Mikrowelle erhitzen und dann in einer Thermosflasche mitnehmen. Geht schneller.
Wiederverwendbare Wasserflaschen eignen sich sowieso perfekt für die Reise. An vielen Flughäfen gibt es mittlerweile auch Wasserstationen.
Milch hat’s in der Regel in der Kabine und das Personal wärmt einem die auch auf – einfach darauf achten, dass man gleich nach dem Einsteigen fragt, oder dann erst wieder nach dem Service. Dazwischen hat das Personal leider andere Prioritäten. Dasselbe gilt für heisses Wasser. Alternativ kann man sich nach dem Security Check bei einem Kiosk ein Tetrapak Milch kaufen oder Pulvermilch mitnehmen.
Pro-Tipp (aus Erfahrung begleitet mit Fluchen wie ein Rohrspatz) Nummer 1: Ein müdes Baby auf keinen Fall vor dem Security Check in den Buggy betten. Der muss nämlich gefaltet aufs Band (der Buggy, nicht das Baby). Lieber die Tragehilfe oder das Tragetuch montieren (auch das muss aber je nachdem geöffnet und ausgezogen werden).
Schmusetiere müssen ebenfalls für den Security Scan aufs Band. Am besten, man bereitet die Kinder vorher darauf vor, sonst kann es Tränen geben. Dazu auch gleich Pro – Tipp Nummer 2: Noch mehr Tränen gibt es, wenn das Schmusetier verloren geht (believe me, I KNOW) – deshalb unbedingt mit einem Airtag oder sonst einem Tracker ausstatten und Nerven schonen!
Am Flughafen Zürich hat es am Gate A einen tollen Familienbereich (Family Services), wo man die Wartezeit mit vielen Spielsachen gut überbrücken kann. Mit Wickelstationen und Mikrowelle, um Babybrei zu wärmen. Daneben gibt es mehrere Kinderspielplätze an den Gates.
Ebenfalls nicht vergessen: Eine Woche vor Abflug checken, ob die Child Meals für Kleinkinder auch wirklich reserviert sind. Kommt sonst nicht so gut an, wenn eine Reihe weiter hinten Pommes und Chicken Nuggets serviert werden…
#8 Zuerst oder zuletzt boarden mit Kindern?
Die meisten Airlines machen ein Preboarding für Familien mit Kindern unter zwei Jahren. Nett, aber oft unnötig: Jede zusätzliche Minute, die ein Kind still sitzen muss, ist eine zu viel. Besser man macht noch einmal Bärefangis in der Wartezone. So kann man sich auch gleich den Mitreisenden im besten Licht präsentieren.
Im Ernst: Einsteigen so spät wie möglich. (Ausnahme: Hat man einen Autositz dabei, sollte ein Elternteil am besten schon mal vorgehen und den installieren. Das kann je nach Geschick etwas dauern.)
Auch mit dem Anschnallen warten, bis die Flugbegleiter die Augenbraue hochziehen. Für den Familienfrieden.
#9 Soll ich den Autositz mit ins Flugzeug nehmen?
Ja, ja und nochmals ja – Babys und kleine Kinder können auf den Flugzeugsitzen weder bequem sitzen, noch sind sie dort sicher (siehe auch #2!). Bei Babys unter eins ist es ein Leichtes, die Babyschale mit in die Kabine zu nehmen (sie brauchen dann aber einen eigenen Sitz und es MUSS der Sitz am Fenster gebucht werden).
Kinder zwischen ca. 13 Monaten und 2.5 Jahren sind zu gross dafür, doch fühlen sich auf dem Flugzeugsitz trotzdem nicht wohl (und an Schlaf von Kind und Eltern ist nicht zu denken).
Hier nimmt man am besten einen Autositz Kat. 1 mit ins Flugzeug. Achtung: Es gibt zertifizierte Sitze und Babyschalen für den Gebrauch im Flugzeug und NUR diese sind erlaubt (hier eine aktualisierte Liste von Kidsaway.de und TÜV, gilt auch für Swiss und Lufthansa). Zertifizierte Sitze haben folgenden Aufkleber:
Hiesige Flight Attendants machen oft grosse Augen – was die Amis schon lange kennen, ist bei uns noch die Ausnahme. Darüberstehen, wissend lächeln und sich nicht einschüchtern lassen. Besonders bei der Edelweiss hat aber ein Umdenken stattgefunden und die Crew ist meistens sehr hilfsbereit.
Die Zertifizierung wird in der Regel beim Check-in überprüft, manchmal auch erst im Flugzeug selber – oder oft auch an beiden Orten. Es darauf ankommen zu lassen, empfehle ich explizit nicht. Wir benutzen das Modell Römer von Eclipse. Den Autositz kann man zum Beispiel mit einer Sackkarre (gibt’s im Baumarkt) zum Flugzeug transportieren. Die Sackkarre lässt sich dann zusammen schieben und verstauen.
Auch der CARES-Gurt (gibt’s bei uns im Concept Store) ist eine sichere und leichte Option, ca. ab 1.5 Jahren oder je nach Grösse des Kindes. Die Installation ist extrem einfach, und der Gurt ist sehr platzsparend. Der CARES-Gurt ist von der Swiss offiziell bewilligt (die Lufthansa billigt ihn meistens), ebenfalls der LUFTIKID, ein aufblasbarer Sitz.
#daschamebruche aus unserem Concept Store
Mehr zur Frage der Sicherheit für Kinder auf Flügen, beantwortet von Experten, hier.
Weiter gibt es einige Systeme, die mehr Komfort auf dem Flug versprechen und die zum Beispiel auch mit dem Cares-Gurt kombiniert werden können (machen wir so). Die JET KID Bed Box wurde von einer Reisekollegin für Kinder bis ca. 2.5 Jahre empfohlen, Fly Legs Up, eine Hängematte mit aufblasbaren Kissen, ist die Option, die für uns besser funktioniert, da man sie platzsparend mitnehmen kann.
#daschamebruche aus unserem Concept Store
Selbstverständlich müssen Babys und Kinder nicht während des ganzen Fluges angeschnallt bleiben, sicher aber bei Start und Landung, und natürlich während Turbulenzen. Hier kann man sich auf den gesunden Menschenverstand verlassen.
#10 Wird mein Kind im Flugzeug schlafen?
Klar. Irgendwann sicher. Die Frage ist nur: Wann? Und wie lange? Wir haben auf unseren Flügen alles erlebt – vom Dauergeschrei bis zum 8-Stunden-Pfuus auf einem Nachtflug von L.A. nach Zürich. Wir sind auch schon mit drei Kindern geflogen und haben den Hattrick geschafft – drei Kinder schliefen gleichzeitig.
Man muss es also so nehmen, wie’s kommt – und man kann ein paar Dinge optimieren:
Tipp #1: Die Nickerchen so planen, dass das Kind die ersten paar Stunden Flug wach verbringt. Die ersten zwei bis drei Stunden Flug sind busy und laut, es gibt Essen und die anderen Passagiere wollen auch nicht schlafen. Ob da noch ein Kind schreit oder rumturnt, kümmert niemanden, ausser vielleicht den augenrollenden Twen in Reihe vier (und DER kümmert UNS nicht).
Tipp #2: Ein Tuch, einen Sarong (oder wahlweise die Flugzeugdecke) und Wäscheklämmerli mitnehmen und so das Licht über dem Kindersitz dämmen (teilweise finden das die Flight Attendants nicht so bäumig – aber die sind ja auch froh, wenn Ruhe ist). So schläft Baby auch weiter, wenn nach einer kurzen Nacht plötzlich wieder das Licht angeht.
#Bonus 1: Inspirationen für Reisen mit Kindern – von unserer Partnerin Globetrotter.
Familienreisen sind die perfekte Möglichkeit, um Reisen mit Kindern mit Abenteuer zu verbinden. Mal abgesehen vom Mini-Abenteuer Flug mit (Klein-)kindern gibt es in jeder Jahreszeit unzählige Destinationen für jeden Geschmack. Wenn du nicht so gerne planst und deine Mental Load-Liste eh schon am überboarden ist (kennen wir!), kannst du das Recherchieren, Planen und Organisieren den Berater:innen von Globetrotter überlassen. Sie stehen dir mit ihrer persönlichen Erfahrung und ihrem Fachwissen gerne zur Seite. Mit einem kurzen Test (1 Minute) findest du heraus, welcher Reisetyp du bist und kannst dich mit der Reiseberaterin oder Reiseberater in Verbindung setzen, die oder der dir am ehesten entspricht.
#Bonus 2: Wie kann ich meinen Flug CO2-kompensieren?
Mittlerweile wissen wir alle, dass wir mit jedem Flug die Zukunft unserer Kinder nicht unbedingt besser machen. Wer trotzdem nicht auf das Fliegen verzichten möchte oder kann, hat die Möglichkeit, den eigens verursachten Schaden zumindest etwas zu lindern (oder immerhin die Flugscham).
Bei myclimate.org können Flugemissionen berechnet und kompensiert werden, ebenso bei atmosfair.de. Mit dem Geld werden Projekte unterstützt, die CO2 reduzieren.
Wer Pionierarbeit leisten will, kann auch das Zürcher Unternehmen Climeworks unterstützen: Hier wird das CO2 mithilfe einer Maschine tatsächlich direkt aus der Luft gefiltert. Neu bietet die Firma auch die Möglichkeit, so den eigenen Footprint zu reduzieren: Act Now!
Zu guter Letzt: Hier noch die Carry-On Packliste für das Fluggepäck herunterladen oder am besten gleich die ganze Packlisten-Sammlung.
Guten Flug!
Informationen zum Beitrag
Dieser Beitrag erschien erstmals am 14. Mai 2016 bei Any Working Mom, auf www.anyworkingmom.com. Seit März 2024 heissen wir mal ehrlich und sind auf www.mal-ehrlich.ch zu finden.
Dieser Artikel ist Teil einer Kooperation mit Globetrotter. Der Artikel wurde unabhängig davon am 30. April 2024 überarbeitet und aktualisiert.
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