Sisyphos war eine Mutter
Zu gewinnen: Ein Hartbodenreiniger FC5 von Kärcher! Ich habe ein Kind, das gerade beschlossen hat, die Breiphase abzuschliessen und auf Fingerfood umzusteigen. Und zwei Kinder, die trotz basic Knigge-Kenntnissen den Gebrauch von Messer und Gabel völlig überbewertet finden. Oder anders gesagt: Nach jeder – JEDER! – Mahlzeit sieht es bei uns aus wie nach der…
Zu gewinnen: Ein Hartbodenreiniger FC5 von Kärcher!
Ich habe ein Kind, das gerade beschlossen hat, die Breiphase abzuschliessen und auf Fingerfood umzusteigen.
Und zwei Kinder, die trotz basic Knigge-Kenntnissen den Gebrauch von Messer und Gabel völlig überbewertet finden.
Oder anders gesagt: Nach jeder – JEDER! – Mahlzeit sieht es bei uns aus wie nach der Streetparade und dem Zibelemärit zusammen.
Wer diesem Blog folgt, weiss, dass ich mich für Vieles begeistern kann, aber Hausarbeit jeglicher Art – und, ja, auch Basteln mit Fremden – gehören jedoch mit Sicherheit nicht dazu. Unsere Putzhilfe (und die damit gesparte Zeit) ist deshalb auch jeden Franken wert und ich bin ihr ewig dankbar – leider ist sie auf meinen Vorschlag, doch 24/7 bei uns zu campieren, komischerweise nicht eingestiegen.
Wir werden diesen Beitrag noch aufbretzeln für unsere neue Webseite. Drum sieht momentan nicht alles rund aus. Aber mal ehrlich: gut genug. Danke für deine Geduld!
Sysiphos lässt grüssen
Und so ist vor dem Putzen nach dem Putzen, und an meinen Tagen zu Hause verbringe ich doch relativ viel Zeit auf den Knien, um irgendwas klebrig-labbriges (think «Stranger Things») unter den Kinderstühlen wegzurubbeln.
Und nein, ich kann das auch nicht einfach da lassen, weil sich sonst entweder a) sämtlicher Staub zu Wollmäusen formiert und die mittlere Tochter dann denkt, sie habe ein neues Haustier oder b) das Krabbelkind irgendwann an diesem Sirup-Playdoh-Härdöpfelstock-gemisch kleben bleibt.
Not. An. Option.
Ich habe auch schon versucht, das Verursacherprinzip anzuwenden und die Kinder ihren Fallout selber wegzputzen zu lassen – mit folgendem Resultat:
Zu Hülf: Der Kärcher FC5 Hartbodenreiniger
Als Kärcher also anfragte, ob ich gerne ihren Hartbodenreiniger FC5 mal testen würde, der trockenen und feuchten Schmutz in einem Arbeitsgang aufwischt, sagte ich – mit Tränen in den Augen verzweifelt unter dem Esstisch kniend: hell yeah!
Zusammengebaut hatte ich den Schmutzfresser in circa 5 Minuten – man muss einen Frischwassertank befüllen und dazu eine vorgegebene Menge Reinigungsmittel hinzufügen. Danach die Walzen befeuchten – that’s it. Stuart war auf jeden Fall sofort begeistert.
Im Praxistest hat der FC5 auch bestanden. Das relativ schwere Gerät «läuft» dank den vorwärts rotierenden Walzen von alleine, und man muss es eigentlich nur noch um die Möbel herum manövrieren.
An schwierigen Stellen – verschmiertes Gummibärli mit knuspriger Darvidabrösmelihaube – musste der FC5 zwar ein wenig beissen und ich ihn mehrmals drüberfahren lassen, aber er schaffte auch diese Challenge. Und ich war weder auf den Knien noch hatte ich meine frisch manikürten (just kidding) Fingernägel eingesetzt.
Positiv berichten kann ich auch über den Wasserverbrauch – der FC5 spart nach Herstellerangaben 85% Wasser gegenüber herkömmlichen Methoden, was ich natürlich nicht beweisen kann, aber der Boden ist nach dem Reinigen sehr schnell wieder trocken.
Heisst: Die Kids können sich hinsetzen und mit ihrem magnetischen Zaubersand grad mal die nächste Runde einläuten. Jeeeh. Not.
Trotzdem: Jeeeeh! Wir verlosen einen Hartbodenreiniger FC5 von Kärcher im Wert von 299 CHF!
Hier (oder auf auf unserer Facebookseite unter dem entsprechenden Post) kommentieren, welche Putzaktivität Euch das Grausen lehrt. Bitte hinterlasst unbedingt Eure E-Mail Adresse (wird nicht öffentlich angezeigt), damit wir Euch kontaktieren können. Die Verlosung endet am 10.11.2017 um 12 Uhr.
Teilnahmeberechtigt sind alle LeserInnen mit einer Postadresse in der Schweiz oder Liechtenstein. Weitere Bedingungen im Disclaimer.
Informationen zum Beitrag
Dieser Beitrag erschien erstmals am 7. November 2017 bei Any Working Mom, auf www.anyworkingmom.com. Seit März 2024 heissen wir mal ehrlich und sind auf www.mal-ehrlich.ch zu finden.
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