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Podcast Episodenlogo mit Ondine Riesen

Leben mit ADS: «Ich dachte, ich sei faul und dumm»

Ondine Riesen und Anja Knabenhans
Gedanklich abschweifen, vieles verlieren – das kennt Ondine Riesen. Aber auch Ideenreichtum und Drive. Wie lebt man mit ADS? Sie erzählt’s im Podcast.

«Gib dir doch mal Mühe!» hören Menschen, die häufig etwas vergessen, oft zu spät kommen oder sich schlecht konzentrieren können. Ondine Riesen hat ADS und erzählt, wieso dieses Mühe-Geben für sie nicht möglich ist, weil ihr Gehirn anders funktioniert. Wir reden darüber, welche Erleichterung eine Diagnose ermöglichen kann, welche positiven Aspekte ADS hat, was Medikamente bewirken, dass man sich Hilfe holen darf usw. Und Ondine erzählt, welche Kniffe ihr im Alltag helfen – und zwar nicht, um sich möglichst gut anzupassen, sondern die für sich passende Lösung zu finden.

Links:

Gemeinschaft Ting, die Ondine mitgegründet hat ting.community

ADHS-Organisation

Beiträge von Any Working Mom:

ADHS bei Kindern: Was Eltern wissen müssen


Informationen zur Folge

Veröffentlicht am 9. November 2022


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14 Antworten

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  1. Avatar von Si-La-La
    Si-La-La

    Ohhh!!! Wie spooky ist das denn!? Ich bin völlig perplex. Meine Biographie, meine Gedanken, meine Gefühle… ALLES genau gleich!

    Mit dem Unterschied, dass ich immer noch im Zombie-Modus stecke..

    Danke fürs Reden
    <3

  2. Avatar von Si-La-La
    Si-La-La

    Ohhh!!! Wie spooky ist das denn!? Ich bin völlig perplex. Meine Biographie, meine Gedanken, meine Gefühle… ALLES genau gleich!

    Mit dem Unterschied, dass ich immer noch im Zombie-Modus stecke..

    Danke fürs Reden
    <3

  3. Avatar von Verticalsandy
    Verticalsandy

    Der Podcast ist sehr spannend und aufschlussreich. Er fördert das Verständnis für Mitmenschen. Und auch das Verständnis für Kinder, die eben noch nicht diese Methoden haben, um mit dieser Charaktereigenschaft umzugehen.
    Ich habe euch sehr gerne zugehört und viel gelernt.
    Vielen Dank.

  4. Avatar von Verticalsandy
    Verticalsandy

    Der Podcast ist sehr spannend und aufschlussreich. Er fördert das Verständnis für Mitmenschen. Und auch das Verständnis für Kinder, die eben noch nicht diese Methoden haben, um mit dieser Charaktereigenschaft umzugehen.
    Ich habe euch sehr gerne zugehört und viel gelernt.
    Vielen Dank.

  5. Avatar von Sulamith
    Sulamith

    Vielen Dank für diesen Podcast! So aufschlussreich und spannend!

  6. Avatar von Sulamith
    Sulamith

    Vielen Dank für diesen Podcast! So aufschlussreich und spannend!

  7. Avatar von Christian Höfliger
    Christian Höfliger

    Und dann sitzt man einfach da, hört Dir zu und heult sich den ganzen Scheiss von der Seele! Danke Odine, für die klaren worte … 🙏🏾🙏🏾🙏🏾

    Herzlich Chrigel

  8. Avatar von Christian Höfliger
    Christian Höfliger

    Und dann sitzt man einfach da, hört Dir zu und heult sich den ganzen Scheiss von der Seele! Danke Odine, für die klaren worte … 🙏🏾🙏🏾🙏🏾

    Herzlich Chrigel

  9. Avatar von Ondine Riesen
    Ondine Riesen

    Vielen lieben Dank für das Gesrpäch Anja und Anyworkingmom dafür, dass ihr sichtbar macht, mit was viele alleine in ihrem Kämmerlein kämpfen. Wenn diese Folge den neurodivergenten Müttern (und auch allen anderen) Mut machen kann, sich selbst so anzuerkennen wie man eben ist, haben wir schon viel gewonnen. Danke für die Gelegenheit meine Erfahrungen zu teilen. Es ist, auch wenn es so klingt als wär ich inzwischen total abgeklärt und eins mit mir, auch für mich ungemein heilsam. Ganz herzlich, Ondine

    1. Avatar von Manuel
      Manuel

      Vielen Dank für diesen Podcast. Bin seit knapp 2 Monaten „diagnostiziert“. Und es ist nun alles so logisch! Alles. Alles macht nun Sinn. Einfach nicht zu stark zurück schauen und traurig werden „was hätte sein können“… sondern nach vorne schauen was noch werden könnte.

    2. Avatar von Karin
      Karin

      Liebe Ondine, danke danke danke! Unser 14-jähriger Sohn nimmt seit der 2. Klasse Medikamente bei diagnostiziertem ADS. Wir haben die Therapie gestartet um ihn zu schützen, zu schützen vor “Diskriminierung” in der Schule und in der Hoffnung, wenn er angepasster funktioniert seinen Selbstwert zu erhalten. Es geht ihm gut, nach der 9. Klasse will er aber nicht weiter zur Schule, sondern eine Lehre beginnen. Er hat einen sehr passenden und abwechslungsreichen coolen Beruf für sich gefunden, was uns mega freut.
      Dein Podcast regt an, ihn wieder etwas besser wahrzunehmen, vielleicht wieder etwas mehr Verständnis aufzubringen, wenn der Schlüssel schon wieder nicht im “Safe” ist, etc. etc.
      Ich werde den Podcast ein zweites Mal mit ihm hören und ich weiss, ganz oft wird er sagen: “gsehsch Mami, genau so esches! I cha me eifach ned ufs Franz konzentriere, wenn alles andere vell spannender esch.”
      Tja, unsere Reise geht weiter und langweilig wirds bestimmt nicht.

  10. Avatar von Ondine Riesen
    Ondine Riesen

    Vielen lieben Dank für das Gesrpäch Anja und Anyworkingmom dafür, dass ihr sichtbar macht, mit was viele alleine in ihrem Kämmerlein kämpfen. Wenn diese Folge den neurodivergenten Müttern (und auch allen anderen) Mut machen kann, sich selbst so anzuerkennen wie man eben ist, haben wir schon viel gewonnen. Danke für die Gelegenheit meine Erfahrungen zu teilen. Es ist, auch wenn es so klingt als wär ich inzwischen total abgeklärt und eins mit mir, auch für mich ungemein heilsam. Ganz herzlich, Ondine

    1. Avatar von Manuel
      Manuel

      Vielen Dank für diesen Podcast. Bin seit knapp 2 Monaten „diagnostiziert“. Und es ist nun alles so logisch! Alles. Alles macht nun Sinn. Einfach nicht zu stark zurück schauen und traurig werden „was hätte sein können“… sondern nach vorne schauen was noch werden könnte.

    2. Avatar von Karin
      Karin

      Liebe Ondine, danke danke danke! Unser 14-jähriger Sohn nimmt seit der 2. Klasse Medikamente bei diagnostiziertem ADS. Wir haben die Therapie gestartet um ihn zu schützen, zu schützen vor “Diskriminierung” in der Schule und in der Hoffnung, wenn er angepasster funktioniert seinen Selbstwert zu erhalten. Es geht ihm gut, nach der 9. Klasse will er aber nicht weiter zur Schule, sondern eine Lehre beginnen. Er hat einen sehr passenden und abwechslungsreichen coolen Beruf für sich gefunden, was uns mega freut.
      Dein Podcast regt an, ihn wieder etwas besser wahrzunehmen, vielleicht wieder etwas mehr Verständnis aufzubringen, wenn der Schlüssel schon wieder nicht im “Safe” ist, etc. etc.
      Ich werde den Podcast ein zweites Mal mit ihm hören und ich weiss, ganz oft wird er sagen: “gsehsch Mami, genau so esches! I cha me eifach ned ufs Franz konzentriere, wenn alles andere vell spannender esch.”
      Tja, unsere Reise geht weiter und langweilig wirds bestimmt nicht.