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Der Sommer kommt? 5 Must-Haves und 5 Must-Know-Hacks für den Strand

Strandhacks gibt’s – Achtung, Wortspiel! – wie Sand am Meer. Hier kommen die Perlen. Alles, was man für den Tag am Strand mit Kind und Baby braucht.

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Strandhacks von mal ehrlich


Beim ersten Kind:

«Jesses, nimm SOFORT diesen Sand aus dem Mund. Wäh. Pfui. Gruusig!»

Beim zweiten Kind:

«Ou. Lug, der Kleine hat schon wieder … hach. Komm Schätzeli, nimm einen Schluck Wasser zum Spülen.»

Beim dritten Kind:

«Bonapp.»

Wir verbringen momentan relativ viel Zeit am Strand. Wir kommen da jeweils bepackt, als würden wir zwei Tage lang auf dem Gurten zelten – tatsächlich sind es dann meistens so zwei Stunden, weil Hunger / müde / Salzwasser geschluckt / Zehen aufgeschnitten / Wind / heiss / kalt. Pick one.

Strandhacks von www.anyworkingmom.com
Seltene 5 Minuten.

Wisst Ihr noch, als man EIN GANZES BUCH in einem Nachmittag lesen konnte? Ja, ich auch nicht mehr. Aber für einen kurzen Magazinbeitrag über den Strand sollte es reichen.

Here we go, meine Must-Haves und Must-Know-Hacks für den Strand:

Hack #1: Der Babypuder-Trick

Problem: Das Baby spielt (und verpflegt sich) im Sand, die Kombi mit Sonnencrème ist fatal für jede Babytrage oder den Kinderwagen.

Lösung: Babys Haut am Ende des Tages mit Babypuder einreiben. Der Sand löst sich. It’s magic.

Strandhacks von www.anyworkingmom.com
Strandhacks von www.anyworkingmom.com
«Bisch nid ganz puderet?!» – «Doch, doch!!»

Hack #2 : Knick-Leuchtbänder in der Nacht

Problem: Wer in der Nacht am Strand spaziert oder isst (zum Beispiel auf den Malediven), hofft entweder auf Vollmond, um die Kinder noch zu sehen, oder lässt sie gar nicht erst aus den Augen.

Lösung: Knick-Leuchtbänder verteilen. Die finden die Kids superlustig und das Beste: Man sieht immer, wo sie sind. Alternativ kann man ihnen auch Taschenlampen in die Finger drücken (besonders empfehlenswert: Little Sun, die Solarlampe im Taschenformat aus unserem Concept Store).

Strandhacks
Nicht E.T.

Hack #3: Bärengraben

Problem: Krabbelkinder hauen ständig ab. Am liebsten auch in Richtung Brandung, in die sich nicht mal Kelly Slater getrauen würde.

Die Lösung ist – wir Berner wissen das schon lange – ein Graben. Bonus: Die älteren Kids (und der Vater) sind beim Ausheben auch gleich beschäftigt.

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Bitte nicht füttern.

Hack #4: Bring the Buggy

Problem(e): Das Kind wird müde / es windet / es hat keinen Schatten usw.

Lösung: Den Buggy mit an den Strand schleppen. Ja, das ist mühsam, lohnt sich aber meistens, da auch gleich nasse Kleider aufgehängt werden können, die gesammelten Muscheln irgendwo verstaut und vor allem: «It’s not just a buggy, it’s also a baby prison!» Extratipp: Hingerschi ziehen geht im Sand viel besser als fürschi schieben.

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It’s a baby prison.

Hack #5: Die besten Beach Hacks mal gesammelt

Problem: Überall finden sich immer wieder Beach Hacks, die man aber gleich wieder vergisst.

Lösung: Das Video von mamiblock.de anschauen. Wirklich gute Ideen (wenn zum Teil auch etwas überflüssig, siehe Sonnencrème-Tabelle), den leeren Feuchttücherbehälter als Wertsachenversteck finde ich persönlich genial.

Nach so viel Weisheit jetzt die persönlichen Must-Haves – selbstverständlich mit Erfahrungswerten von der Front:

Must-Have #1: Der Wasserschutz fürs Handy

Bei mir IMMER dabei, da das Teil mit dem magnetischen Verschluss nicht nur zuverlässig vor Wasser, sondern auch vor Sand und Töplifingern schützt. Meins ist von Gooper.

Strandhacks von www.anyworkingmom.com

Wenn Ihr dem Handy kein eigenes Täschli gönnen möchtet und lieber auf vielseitig verwendbare Gadgets setzt, dann schaut euch mal den super praktischen Hugger Bag aus unserem Concept Store an. Der kann nicht nur Euer Handy vor Wasser schützen, darin lassen sich auch Snacks für die Kinder, Sandwiches fürs Picknick oder herumstreunende Muscheln verstauen.

Must-Have #2: Frottee-Poncho in schön

Kennt Ihr Frottee-Ponchos? In der Schweiz sagt man dazu auch Kapuze-Badtüechli. Also ein Tüechli für über den Kopf, das die Kinder nach dem Baden warm und cozy hält. Mir geht es jedoch nicht in den Kopf, warum die immer neonpink oder mit Spiderman bedruckt sein müssen, damit auch gleich das mit dem Gender geklärt ist. Bitte auch am Strand ein bisschen Stil, oder?

Wir haben da was: Die Frottee-Ponchos von Linda Hering aus unserem Concept Store, handgefertigt in Bali. Über den Kopf und 3…2…1: härzig (und trocken).

Must-Have #3: Eine grooooosse Tasche

Hand hoch, wer mit der Ikea-Tasche an den Strand geht. Oder mit diesen grossen Famigros-Badetaschen, die’s vor ein paar Jahren mal gratis gab.

Praktisch, ja. Auch um andere Schweizer Familien am kretischen Strand zu identifizieren. Aber schön ist anders.

Ich persönlich hänge mir da lieber die Giant Tasche (gibt’s bei uns im Store) über die Schulter. Die ist etwa gleich gross wie eine Ikea-Tasche, hat aber deutlich mehr Stil. Und, grosser Pulspunkt: Sie raschelt nicht so laut, dass jedes Mal das Baby aufwacht, wenn man darin etwas sucht.

Giant Diamond Black exklusiv für Any Working Mom von Linda Hering in use

Must-Have #4: Der Aare-Sack

Ja, man kann die nassen, sandigen Sachen schon ins Badetüechli einwickeln. Nur wird sich das vielleicht irgendwann «entfalten» und die ganze Chose verteilt sich über den Parkplatz. Oder durchweicht den Giant Bag.

Mein Thumbs-Up des Jahres geht an den Aare-Sack von Kitchener, den man auf Handgrösse zusammenrollen kann, und der den Inhalt nicht nur vor Wasser schützt, sondern eben auch umgekehrt alles Nasse fassen kann. Und er sieht auch noch schön aus.

Strandhacks von www.anyworkingmom.com
Sackstark. Bild (c) kitchener.ch

Must-Have #5: Das AWM Badi-Bullshit-Bingo

Funktioniert natürlich auch wunderbar am Strand. Wer als Erste:r eine Reihe voll hat, kriegt ein Sandglacé oder wird eingebuddelt.

Badi Bullshit Bingo für die Badeanstalt von www.anyworkingmom.com
Badi Bullshit Bingo – zum Download als PDF hier. Enjoy.

Über weitere Tipps und Must-Haves freuen wir uns in den Kommentaren (dafür auf dem Handy bitte ganz nach unten scrollen)!

Full Disclosure: Die Empfehlung der hier genannten Produkte ist nicht gesponsert, sondern geschieht aus Überzeugung. Einige der genannten Produkte führen wir bei uns im Concept Store, weil wir sie so gut finden, dass wir sie auch euch zugänglich machen möchten. Mit Eurem Einkauf bei uns im Store finanziert Ihr direkt Beiträge auf Any Working Mom. Danke für Eure Unterstützung!

Autorin
Andrea Jansen www.anyworkingmom.com

Andrea Jansen ist die Gründerin und Chefin von Any Working Mom. Sie reist gerne durch das Leben und um die Welt, versucht, weniger zu micromanagen und mehr zu schlafen. Sie ist Unternehmerin, Stiftungsrätin, Journalistin und Mutter von drei Kindern. Seit mindestens drei Jahren will sie ihre Website updaten und kommt nicht dazu – bis dahin findet man sie auf Insta als jansenontour.

Autorin

Andrea Jansen hat 2016 Any Working Mom gegründet und lange als CEO geführt. Bei mal ehrlich ist sie für Strategie und Business Development verantwortlich. Sie reist gerne durch das Leben und um die Welt, versucht, weniger zu micromanagen und mehr zu schlafen. Sie ist Unternehmerin, Stiftungsrätin, Journalistin und Mutter von drei Kindern. Seit mindestens drei Jahren will sie ihre Website updaten und kommt nicht dazu – bis dahin findet man sie auf Insta als jansenontour.

Informationen zum Beitrag

Dieser Beitrag erschien erstmals am 6. Juni 2018 bei Any Working Mom, auf www.anyworkingmom.com. Any Working Mom existierte von 2016 bis 2024. Seit März 2024 heissen wir mal ehrlich und sind auf www.mal-ehrlich.ch zu finden.


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