Eisenmangel: Frauenthema oder Pharmamärchen?
Sind Frauen chronisch müde, fällt der Verdacht rasch auf Eisenmangel. Ist dieser aber primär ein Frauenthema? Zu Ursachen, Symptomen und Behandlung haben wir einen Apotheker befragt.
Schon während meiner Pubertät war der Eisenmangel ein Thema. Nicht weil ich Beschwerden hatte. Aber sobald ich sagte, ich esse kein Fleisch, versuchten Hausarzt und Gynäkologin, mir ins Gewissen zu reden und mich zu einer karnivoren Ernährung zu ermuntern.
Gerade wenn Frauen über Müdigkeit oder Antriebslosigkeit klagen, schliessen Gesundheitsfachpersonen – und auch selbsterklärte Expert:innen im Bekanntenkreis- rasch auf Eisenmangel.
Dann hagelt es Ratschläge: mehr rotes Fleisch essen, Nahrungsergänzungsmittel nehmen, Spinat mit Zitronensaft gleich zum Frühstück. Aber ist es überhaupt korrekt, dass Frauen öfter unter Eisenmangel leiden als Männer? Stimmt es, dass die Ernährung unsere Eisenwerte beeinflusst?
Bringt die orale Eiseneinnahme überhaupt etwas? Oder doch besser gleich eine Infusion?
Obwohl die Pubertät ein Weilchen her ist, kann bei mir immer noch nur von Halbwissen die Rede sein. Ich beschliesse der Eisenfrage auf den Grund zu gehen und unseren Quartierapotheker, Nicolas Lutz, auszufragen.
Nebst der Kirchenfeld Apotheke betreibt er auch das Health Center Kirchenfeld, mit Kältekammer, Yoga, tibetischem Arzt, psychologischer Beratung und zwei Dermatologinnen. In Bezug auf das Thema Eisen ist er topfit.
Ist Eisenmangel mehrheitlich ein Frauenproblem?
Nicolas, Eltern sind doch immer müde, vor allem wenn sie noch jüngere Kinder haben. Besteht da die Gefahr, dass man einen Eisenmangel verpasst, weil man die Erschöpfung auf den Schlafentzug und die ständige Verfügbarkeit schiebt?
Eisenmangel verursacht nebst Müdigkeit noch weitere Symptome, die mit der Zeit auffallen und Probleme verursachen: blasse Gesichtsfarbe, Brustschmerzen, Herzrasen und Bluthochdruck, Kurzatmigkeit bei körperlicher Anstrengung, Konzentrationsschwierigkeiten, erhöhte Infektanfälligkeit, Reizbarkeit, und innere Unruhe bis Restless-Leg-Syndrom.
Ich würde sagen, wenn die Müdigkeit länger anhält und beispielsweise auch nach einer Woche Ferien nicht abnimmt, ist es ratsam, die Eisenwerte (Ferritin-Wert) in einer Apotheke oder bei einer medizinischen Fachperson testen zu lassen.
Ist Müdigkeit aufgrund von Eisenmangel eher ein Frauenproblem? Und wenn ja, warum?
Ja, das ist so. Mit der Monatsblutung verlieren Frauen monatlich Blut und damit auch Eisen. Je stärker die Blutung, desto mehr wird der Eisengehalt strapaziert.
Gerade in der Perimenopause, in der Zeit vor den Wechseljahren, kann es zu stärkeren Blutungen und somit erhöhtem Eisenverlust kommen.
In Folge der Hormonumstellung kommt es bei vielen Frauen auch vermehrt zu gutartigen Gewebeveränderungen in der Gebärmutterschleimhaut und/oder in der Muskelschicht der Gebärmutter.
Im ersten Fall spricht man von sogenannten Polypen, im zweiten Fall von Myomen. Sie sind oftmals der Grund für starke Blutungen während der Periode – und bedingen somit nicht selten einen Eisenmangel in den Wechseljahren.
(Anmerkung der Redaktion: Die Wechseljahre beschreiben den Zeitraum der Perimenopause, die Phase vor Ausbleiben der Periode. Die Perimenopause kann vier bis zehn Jahre dauern. Bleibt die Periode zwölf Monate lang aus, spricht man von Menopause. Die Zeit ab einem Jahr nach der Menopause bezeichnet man als Postmenopause.)
Haben Frauen nach der Menopause weniger Eisenmangel?
Östrogen und Eisen befinden sich in einer Wechselwirkung. Bei jungen Frauen ist der Östrogenspiegel hoch, sie haben monatliche Blutungen, so sind die Eisenwerte meist eher tief. Nach der Menopause sackt die Östrogenproduktion zusammen, die Monatsblutung entfällt, und meistens sind die Eisenwerte stabiler.
Selten leiden auch Kinder und Männer unter Eisenmangel
Sind auch andere Alterskohorten von Eisenmangel öfter betroffen?
Ja, im Grunde alle Altersgruppen, die einen erhöhten Energiebedarf haben. Ich möchte vorausschicken, in Europa ist die Nahrungsversorgung so gut, dass 90% der Menschen und 85% der Frauen keinen Eisenmangel haben. Jüngere Frauen erreichen aber eher nur 60% der Eisenzufuhr.
Das bedeutet: Etwa 10 bis 15 % der Frauen im gebärfähigen Alter sind betroffen. Ungefähr 2 bis 6 % der Kinder im Wachstum leiden unter Eisenmangel. Hier kommt es aber sehr drauf an, was und wie viel sie essen und ob noch andere Grunderkrankungen vorliegen. Die Einnahme von Ritalin beispielsweise, das bei ADHS oft verschrieben wird, hemmt den Appetit. Verminderte Nahrungsaufnahme führt zu Eisenmangel.
Eisenmangel kann sich auch bei jungen Männern im Alter zwischen 16 und 20 Jahren zeigen, wenn das Wachstum rasant und der Energiebedarf hoch ist.
Auch Sportlerinnen und Sportler leiden öfter unter Eisenmangel. Sie sind darauf angewiesen, ihren Stoffwechsel zu beschleunigen, damit möglichst viel Energie zur Verbrennung verfügbar ist. Das braucht vermehrt Eisen. Deshalb ist Eigenblutzufuhr ohne Blutplasma auch eine Dopingmethode.
Weltweit gesehen ist Eisenmangel jedoch die häufigste Mangelerkrankung des Menschen.
Was macht Eisen im Körper
Wozu brauchen wir überhaupt Eisen?
Jeder Prozess im Körper ist auf Sauerstoff angewiesen. Und somit auch auf Eisen, das Sauerstoff bindet und transportiert.
Feuer brennt nur, wenn genügend Sauerstoff vorhanden ist. Um Energie zu produzieren, was dem Bild des Feuers gleichkommt, müssen wir Sauerstoff bereitstellen. Eisen ist das Element, das Sauerstoff bindet und über die Blutbahn zu den Organen und Muskeln, zu jeder Zelle, transportiert.
Wir verlieren täglich Eisen über Urin und Stuhl. Als Frau zusätzlich einmal monatlich über das Blut. Deshalb müssen wir Eisen auch täglich wieder aufnehmen.
Wie misst man Eisen im Blut und was sagen die Messwerte aus?
Es gibt zwei Messwerte, die man heutzutage üblicherweise bestimmt: Ferritin und Hämoglobin.
Das Ferritin meint den Eisenspeicher, der relativ simpel zu messen ist. Mit Hämoglobin meinen wir die Anzahl rote Blutkörperchen im Blut. Sie sind für den Eisentransport zu den Zellen zuständig.
Zusätzlich haben wir als Messwert den Hämatokrit: Dieser meint die Anzahl rote Blutkörperchen im Verhältnis zur gesamten Blutmenge. Myoglobin ist die Entsprechung von Hämoglobin im Muskelgewebe. Es nimmt Sauerstoff im Muskel auf und bindet ihn, damit Verbrennung möglich ist und Energie produziert werden kann.
Zur Illustration verwende ich gerne das Bild von Taxis und Taxifahrern. Hämoglobin, die roten Blutkörperchen, werden gebildet und leben 120 Tage. Sie sind die Taxis, die das Eisen zu den Zellen transportieren.
Noch so viele Taxis bringen nichts, wenn niemand sie fährt. Das Ferritin ist das Eisen, das Sauerstoff bindet, der Taxifahrer, der den Sauerstoff chauffiert. Wir brauchen sowohl genügend Hämoglobin (Taxis) und Ferritin (Taxifahrer), damit genug Sauerstoff (Fahrgast) für Stoffwechselvorgänge zur Verfügung steht. Für die Bildung von Hämoglobin ist übrigens Vitamin B12 wichtig.
Wenn hohe Entzündungswerte vorliegen, verfälschen diese den Ferritinwert: Er wäre zu hoch obwohl er zu tief ist. Im Normalfall stimmt er, wenn keine anderen Symptome vorherrschen.
Auch stimmen die Werte nicht immer mit Symptomen überein: Es gibt viele Menschen mit tiefen Ferritinwerten, die sich nicht chronisch müde fühlen.
Strath Iron – Natürlich mehr Energie
Was tun bei Eisenmangel?
Eisen spielt eine bedeutende Rolle in unserem Körper. Fehlt es, fühlen wir uns müde und erschöpft. Starkes Wachstum, Schwangerschaft und regelmässige Blutverluste (Menstruation) erhöhen das Risiko für Eisenmangel.
Mit Strath Iron kannst du deine Ernährung mit gut verträglichem, veganem Eisen ergänzen. Strath Iron ist auch während der Schwangerschaft und Stillzeit zu empfehlen.
Strath Iron – Natürlich mehr Energie
Strath Iron kombiniert fermentiertes Eisen aus Koji-Pilz, fermentierte Strath Kräuterhefe und Vitamin C aus der Acerolakirsche, welches die Eisenaufnahme unterstützt.
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Gute Verträglichkeit
Bea Loosli, Sexualpädagogin und Verhütungsberaterin, sagt: „Die Firma Bio-Strath hat ein super Eisenprodukt entwickelt. Der Stuhl wird nach der Einnahme nicht schwarz, und es kommt zu keiner Verstopfung. Das zeigt, dass das Eisen gut aufgenommen wird.“
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Ernährung: Wie viel ist wichtiger als was
Sagen wir, ich habe einen Eisenmangel: Was kann ich selber dagegen tun?
Oft hört man von bestimmten Lebensmitteln, die eine Eisenzufuhr garantieren. Was ich gerne betonen möchte:
Um den Eisenvorrat aufzubessern, ist es nicht nur wichtig, was wir essen, sondern vor allem auch, dass wir genug essen.
Eine ausreichende Menge an Kalorien ist unter dem Strich wichtiger als der Verzehr von rotem Fleisch.
So entstehen auch Missverständnisse: Junge Frauen, die sich vegetarisch oder vegan ernähren, sind oft auch jene, die mit Kalorien sparen. Stellt sich heraus, dass sie zu wenig Eisen haben, führt man das gerne auf die fleischlose Ernährung zurück. Womöglich könnte aber einfach auch eine mangelnde Kalorienzufuhr die Ursache sein.
Genug essen ist also essenziell. Deshalb haben die 90% der Menschen in unseren Breitengraden keinen Eisenmangel. Die genetische Veranlagung entscheidet natürlich auch, wie gut wir Eisen resorbieren.
Was man isst, spielt also weniger eine Rolle?
Doch, es gibt natürlich Lebensmittel, die eine gute Eisenzufuhr gewährleisten. Da steht rotes Fleisch zuoberst auf der Liste, aber vor allem weil hier das Eisen so gut «verpackt» ist. Es gibt nichts, was die Resorption sabotieren kann.
Anders als zum Beispiel bei bestimmten Gemüsesorten, wo die Aufnahme durch die Kombination mit Vitamin C begünstigt wird. Trinkt aber dazu beispielsweise Schwarztee oder Milch, kann das Eisen wegen dem Tannin oder dem Calcium nicht gut aufgenommen werden.
Spinat wird übrigens seinem Ruf nicht gerecht. Er hätte zwar einen passablen Eisengehalt, aber die darin enthaltene Oxalsäure blockiert die Aufnahme.
Die Eisenaufnahme aus Nahrungsmitteln oder auch aus Supplementen geht am einfachsten mit nüchternem Magen und in Kombination mit Vitamin C.
Behandlungsmöglichkeiten bei Eisenmangel
Ab wann ist eine Eiseninfusion angezeigt?
Bei Frauen gilt ein Ferritinwert von unter 30 als Eisenmangel. Fällt der Wert unter 15 sprechen wir von einem Mangel, der dringend therapiert werden sollte, auch wenn keine Symptome vorliegen. Bei einem Wert unter 15 ist es unwahrscheinlich, dass der Speicher ohne eine Infusion wieder ausreichend aufgefüllt werden kann.
Auch bei Männern liegt der kritische Wert übrigens bei 30.
Die Infusion bietet den Vorteil, dass man den Eisenspeicher direkt auffüllen kann. Auch mag die Pharmaindustrie die Infusionen, weil man die für mehrere hundert Franken verkaufen kann. Allerdings bedeuten sie auch mehr Aufwand für das medizinische Personal, weil man die Infusion setzen und die Patientin betreuen muss.
Und wenn der Eisenwert noch nicht im Keller ist? Welche Behandlungsoptionen gibt es?
Die Forschungsergebnisse zu Eisen sind noch relativ jung. Erst vor ungefähr 25 Jahren hat man herausgefunden, wie Eisen aufgenommen wird. Früher hat man es deshalb viel zu hochdosiert verabreicht.
Das Problem bei hohen Dosierungen ist, dass der Körper die Eisenaufnahme hemmt, wenn er merkt, dass nach dem Giesskannenprinzip vorgegangen wird.
Ausserdem verursachen die hochdosierten Präparate bei manchen Menschen Verstopfungen oder Übelkeit.
Wir streben im Idealfall eine Balance von Eisen an: Wir wollen gerade genug Eisen mit der Nahrung aufnehmen, damit der Körper die Resorption nicht durch selbstregulatorische Reaktionen hemmt. Hochdosierte Eisenpräparate kann man beispielsweise auch nur alle zwei Tage zu nehmen.
In die Guidelines kamen diese Befunde erst vor fünf bis zehn Jahren. Der Eisenbedarf pro Tag liegt bei 6-15mg. Er braucht aber Zeit, bis dieses Wissen durchsickert ist.
Ärzte und Ärztinnen geben nach wie vor hochdosierte Präparate ab, weil sie nur solche im Compendium finden. Im Vergleich zu Nahrungsergänzungsmitteln sind sie auch günstiger. Letztere wären aber tiefer dosiert, der Körper kann das Eisen daraus besser resorbieren. Sie wären somit sinnvoller, aber werden nicht von der Krankenkasse übernommen.
Wären also Nahrungsergänzungsmittel vorzuziehen, damit es nicht zur Hemmung der Eisenaufnahme kommt?
Hier handelt es sich auch um eine pharmapolitische Geschichte. Die Finanzierung für Studien zu Medikamenten zu sichern ist schwierig, denn es gibt keinen Patentschutz. Somit müsste eine Firma die ganze Arbeit alleine machen und andere Unternehmen könnten dann einfach profitieren, indem sie das gleiche Arzneimittel auf den Markt bringen.
Nahrungsergänzungsmittel und Arzneimittel sind vom Inhalt her oft identisch, aber Medikamente haben viel mehr Auflagen und sind in der Registrierung teuer.
Nahrungsergänzungsmittel hingegen brauchen keine Zulassung und kommen deshalb problemlos mit tieferer Dosierung auf den Markt. Sie kosten mehr, aber sind im Grunde wirksamer.
Multivitaminpräparate bringen übrigens bei Eisenmangel oft nichts.
Meistens enthalten sie auch Kalzium, welches die Eisen-Resorption hemmt.
Zu viel und zu wenig Eisen
Gibt es denn auch ein Zuviel an Eisen?
Die Hauptursache für zu hohe Eisenwerte ist die Hämochromatose, auch Eisenspeicherkrankheit genannt. Es handelt sich dabei um eine genetisch bedingte Stoffwechselerkrankung, durch die zu viel Eisen im Darm aufgenommen wird. Das hat wiederum zur Folge, dass sich Eisen in Organen ablagern kann, wo es nicht hingehört und schwere Folgen verursachen kann. Hämochromatose muss zwingend ärztlich behandelt werden.
Zu hohe Eisenwerte würde bedeuten, dass der Ferritinspeicher über dem Normbereich ausfällt. Auch hier können chronische Entzündungen den Wert verfälschen.
Allein durch Ernährung, beispielsweise bei häufigem Verzehr von rotem Fleisch, schiessen die Eisenwerte nicht hoch hinaus.
Anders sieht es mit der Supplementierung aus. Deshalb ist es nicht ratsam, Eisen durch Nahrungsergänzungsmittel aufzunehmen, wenn kein Mangel diagnostiziert wurde.
Die Symptomatik bei zu hohen Eisenwerten gleicht jener von zu tiefen: Müdigkeit, Magen-Darmbeschwerden, Bauchschmerzen, Gelenkschmerzen, Libidoverlust, Bräunung der Haut (erst im fortgeschrittenen Stadium).
Was ist der Unterschied zwischen Eisenmangel und Anämie?
Die Übersetzung für Anämie lautet «Blutarmut» und wir meinen damit, dass zu wenig rote Blutkörperchen, zu wenig Taxis, im Blut vorhanden sind.
Konkret heisst das: Man kann so viel Eisen supplementieren wie man will, es bringt nichts. Selbst wenn der Eisenspeicher (Ferritin) aufgefüllt ist, gibt es dennoch keine Transportmöglichkeit via Hämoglobin und kein Sauerstoff gelangt zu den Zellen.
Es gibt auch die Thalassämien, eine Form von Erbkrankheiten, bei denen durch einen Gendefekt die roten Blutkörperchen nicht ausreichend gebildet und zu stark abgebaut werden.
Blutarmut – die zu geringe Anzahl roter Blutkörperchen – und Eisenmangel – ein tiefer Ferritinwert – können gekoppelt auftreten. Wir sprechen dann von Eisenmangelanämie. Das eine führt aber nicht zum anderen.
Mission erfüllt, Halbwissen beseitigt: Ich weiss jetzt, die nicht ganz billigen Multivitamin-Präparate kann ich mir in Zukunft schenken.
Ich habe ausserdem einen Grund mehr, die Diätkultur auf den Mond zu schiessen und täglich genügend Kalorien zu mir zu nehmen.
Und im Zweifel kaufe ich lieber ein Nahrungsergänzungsmittel als ein hochdosiertes Eisenpräparat.
Informationen zum Beitrag
Veröffentlicht am 25. September 2024
Dieser Beitrag wird von Bio Strath unterstützt. Beim Verfassen des Artikels war unsere Autorin komplett frei.
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