Warenkorb

Dein Warenkorb ist bereit, gefüllt zu werden.

Im Shop stöbern

Wunschliste anzeigen

Zwischensumme

CHF 0.00
Variante wählen

Wie mein Kind schwimmen lernt

Wann ist der richtige Zeitpunkt fürs Schwimmenlernen? Sind Flügeli eine gute Wahl? Sollen wir den Schwimmkurs abbrechen, wenn unser Kind weint? Zwei Expert:innen beantworten die drängendsten Elternfragen zum Thema.

Von

Mädchen mit Badekappe hält sich am Hallenbad-Beckenrand und reibt sich die Augen. Wie lernt mein Kind schwimmen? Antworten von Expert:innen.

Viele Eltern atmen erleichtert auf, wenn ihr Kind schwimmen kann. Wie aber kommt das Kind dorthin? Das habe ich mich als Mutter eines fünfjährigen Kindes gefragt. Nadine Bronner-Grandjean, Fachleitung Ausbildung beim Schweizerischen Schwimmverband Swiss Aquatics, und David Burkhardt, Berater Sport und Bewegung bei der Beratungsstelle für Unfallverhütung BFU, haben mir meine wichtigsten Elternfragen beantwortet. In diesem Q&A könnt auch ihr von ihrem Fachwissen profitieren – damit das Schwimmenlernen kein Sprung ins kalte Wasser wird.

Ab welchem Alter ist es sinnvoll, mit dem Schwimmenlernen zu starten?

Viele Ausbildungssysteme sind für Kinder ab ungefähr vier Jahren gedacht. In Ausnahmefällen – wenn das Kind kaum wasserscheu ist und Fremdbetreuung zulässt oder vorher allenfalls im Babyschwimmen war – ist ein Kursbesuch auch schon mit drei Jahren möglich.

Rein physiologisch sind auch Babys oder Kleinkinder schon in der Lage, einen Bewegungsablauf zu entwickeln, mit dem sie sich über Wasser halten können. Bei kleinen Kindern darf man sich jedoch keinesfalls darauf verlassen. An einem Tag funktioniert es mit der Selbstständigkeit und womöglich auch mit dem Beinschlag, an einem anderen nicht. Es ist wichtig, dass Eltern ihr Baby oder Kleinkind immer begleiten und ihm dadurch Sicherheit geben.

Was ist wichtig beim Babyschwimmen?

Abgesehen von einer gewissen Regelmässigkeit ist der spielerische Umgang mit dem Element Wasser zentral. Das Baby soll vor allem Spass haben und die Angst vor dem Wasser verlieren. Dass das Wasser auch eine Gefahr darstellen kann, versteht ein Baby noch nicht. Je älter das Kind wird, desto wichtiger ist es, auch diesen Aspekt einzubeziehen.

Erlernen Kinder, die bereits als Baby oft im Wasser waren, das Schwimmen schneller?

Kinder, die als Baby beispielsweise im Babyschwimmen waren, schwimmen tatsächlich meistens früher als andere, weil sie die Wassergewöhnung bereits hinter sich haben. Ein erster Kontakt mit dem Element Wasser findet meistens in der Badewanne zu Hause statt. Im Schwimmbad erweitert sich die Begrenzung: Das Baby erlebt ein grösseres Becken, in dem auch Tauchen möglich wird.

Je früher man ein Kind an das Element Wasser heranführt, desto eher lernt es schwimmen. Wirklich wichtig ist, Kleinkinder immer in Griffnähe zu behalten – egal ob im Schwimmbecken, im hauseigenen Pool oder in der Badewanne.

#daschamebruuche aus unserem Concept Store

Add to Wishlist
Honeysticks
Badewannenstifte

Was mache ich, wenn mein Baby beim Baden weint?

Dann ist das Kind heute eventuell nicht bereit zum Baden und ich versuche es an einem anderen Tag wieder. Es ist wichtig, nichts zu erzwingen, es aber spielerisch immer wieder zu versuchen.

Welche Arten von Kursen gibt es, um schwimmen zu lernen?

Es gibt verschiedene Optionen mit Vor- und Nachteilen. Welcher Kurs sich eignet, hängt etwa von der Familiensituation ab, der Infrastruktur beziehungsweise Erreichbarkeit von Bädern, dem vorhandenen Budget und natürlich auch vom Lerntyp des Kindes.

Intensivkurse in den Ferien sind ideal für Eltern, die während der Arbeitswoche oder am Wochenende keine Zeit haben. Sie finden je nach Infrastruktur im Hallenbad oder Freibad statt. Auch für Kinder, die besser lernen, wenn sie in kurzen Zeitabständen immer wieder ins Wasser steigen und etwas wiederholen können, sind diese Kurse vorteilhaft.

Wöchentliche Schwimmkurse bringen gemäss Swiss Aquatics aber längerfristig den grössten Nutzen beziehungsweise Fortschritt aufgrund der Regelmässigkeit: Über Wochen kann das Kind immer wieder üben. Mein Sohn meinte ausserdem, dass im Hallenbad das Wasser wärmer sei. Im Freibad-Intensivkurs, unserem ersten Anlauf, haben wir nur vom Rand aus zugeschaut, wobei das Wetter und die Wassertemperatur wohl nur ein Faktor für seine Passivität war.

Privatkurse sind für Kinder geeignet, die besser alleine als in der Gruppe lernen, vorausgesetzt die Eltern können es sich leisten.

Wann ist der richtige Moment für einen Schwimmkurs?

Sicherlich wenn ein Kind Interesse am Baden oder am Wasser zeigt und es lernen will. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist das Zulassen von Fremdbetreuung durch eine Kursleitung.

Das war wohl der springende Punkt, warum mein schüchterner Sohn, dem Trennungen sowieso Mühe machen, damals nicht mitmachen wollte. Das hätte ich natürlich voraussehen können, aber der Wunsch, dass die Gewässer in unserer unmittelbaren Umgebung an Gefährlichkeit verlieren, war einfach stärker.

Was genau bedeutet «schwimmen können»?

Ich erlebe, dass damit oft das Brustschwimmen assoziiert wird und die Enttäuschung gross ist, wenn das Kind nach dem ersten Schwimmkurs noch nicht in diesem Sinn schwimmen kann. Schwimmen können auf eine Schwimmart zu reduzieren, greift jedoch viel zu kurz. Ein:e Schwimmanfänger:in erlernt zuerst die Wassergewöhnung mit Atmen, Schweben und Gleiten und geht dann in die Arm-, Bein- und Körperbewegung über, bevor die Schwimmbewegungen in der Gesamtkoordination geübt werden. Daher gibt es auch mehrere Levels oder Abzeichen.

Neben den eigentlichen Schwimmfertigkeiten geht es auch um den Erwerb von Wassersicherheitskompetenzen. Denn nur weil ein Kind schwimmen kann, heisst das noch nicht, dass es sich beispielsweise auch selbst retten kann, wenn es unerwartet ins Wasser fällt. Diese Kompetenzen müssen ebenfalls geübt werden, was im Wasser-Sicherheits-Check (WSC) geschieht. In vielen Schwimmkursen ist der WSC bereits fester Bestandteil und in zahlreichen Kantonen gehört er zum schulischen Schwimmunterricht.

Was lernt mein Kind im Schwimmkurs genau?

Es gibt vier Schwimmarten: Schmetterling (umgangssprachlich Delfin), Rücken, Brust und Kraul. Zuerst werden die Wechselschwimmarten Rücken und Kraul erlernt, bei denen die Bewegungen von Armen und Beinen nacheinander erfolgen. Diese sind unserer natürlichen Fortbewegungsart Gehen am nächsten. Rücken ist die einfachste Technik, aber viele Kinder fühlen sich in dieser Position unwohl, weil der Blick nicht in die Schwimmrichtung gerichtet ist. Beim Kraul besteht die Herausforderung in der Atemtechnik.

Nach den Wechselschwimmarten folgen die Gleichschlagbewegungen Schmetterling (zunächst nur die Delfinwelle) und Brust. Brust ist die technisch anspruchsvollste Schwimmart und von unserer natürlichen Bewegung am weitesten entfernt. Der Schmetterling braucht viel Kraft, besonders im Rumpf und eine gute Koordination der Körperbewegungen.

In vielen Schwimmkursen wird ausserdem der Wasser-Sicherheits-Check durchgeführt. Um diesen zu bestehen, muss das Kind folgende Aufgaben ohne Unterbrechung in der vorgegebenen Reihenfolge bewältigen: eine Rolle vom Beckenrand ins tiefe Wasser, sich eine Minute an Ort über Wasser halten und anschliessend 50 Meter schwimmen und selbstständig aus dem Wasser steigen.

Gibt es Alternativen zum Schwimmkurs?

Ein Kind kann mit den Eltern schwimmen lernen oder im Schwimmunterricht in der Schule.

Kann mein Kind mit dem Schwimmenlernen bis zum schulischen Schwimmunterricht warten?

Es ist tatsächlich möglich, als komplette:r Nichtschwimmer:in in den schulischen Schwimmunterricht zu starten. Eine Lehrperson muss mit einer breiten Spanne an Schwimmkompetenzen umgehen können.

Werbung

In der Realität ist es so, dass viele Kinder schon vorher schwimmen lernen oder gewisse Grundfertigkeiten beherrschen. Das ist im Hinblick auf die zahlreichen Gewässer in der Schweiz und die Vorliebe für Badeferien sinnvoll. Wie technisch ausgefeilt ihr Schwimmstil dabei ist, ist zweitranging.

Wie ist der Schwimmunterricht an Schweizer Schulen aufgebaut?

Der Schwimmunterricht ist im Lehrplan 21 verankert. Auch wenn es gewisse Vorgaben dazu gibt, ist die Umsetzung sehr heterogen. Auch die Anzahl Stunden kann von Schulgemeinde zu Schulgemeinde variieren.

Was muss ich beachten, wenn ich meinem Kind das Schwimmen selber beibringe?

Wichtig sind zwei Elemente: Vertrauen und Spass. Eltern müssen ihrem Kind Vertrauen vermitteln, indem sie es im Wasser permanent begleiten. Und sie sollten das Kind nicht überfordern; das bedeutet, die Übungen dem Kind anpassen und spielerisch vorgehen.

Im Family Guide von Swiss Aquatics gibt es Vorschläge für konkrete Übungen sowie die progressive Steigerung des Schwierigkeitsgrades.

Gibt es Schwimmkurse, bei denen Eltern mit ihren Kindern mitmachen dürfen?

Beim Babyschwimmen sind die Eltern immer dabei. Nachher ist ein Eltern-Kind-Setting in den allermeisten Schwimmkursen nicht vorgesehen.

Was mache ich, wenn mein Kind im Schwimmkurs immer weint oder nur zusieht?

In diesem Fall ist es ratsam, das Gespräch mit der Kursleitung zu suchen und allenfalls mit dem Kurs zu pausieren und es später erneut zu versuchen. Manchmal kann auch ein Gruppenwechsel Sinn machen, wenn sich das Kind bei der Kursleitung oder der Gruppe nicht richtig wohl fühlt.

Bei uns hat es beim zweiten Anlauf, eineinhalb Jahre nach dem misslungenen ersten Versuch, gut geklappt. In der Zwischenzeit wurde mein Sohn zum Kindergärtler – und das Gruppensetting zu seinem Alltag, das hat wahrscheinlich geholfen.

Was, wenn mein Kind gewisse Übungen im Schwimmkurs nicht mitmachen will?

Wenn ein Kind zum Beispiel den Kopf nicht unter Wasser halten will, sollte diese Grenze respektiert werden. Dann lässt das Kind dies einfach aus und versucht es beim nächsten Mal wieder. Eine Wiederholung des Levels oder Abzeichens ist nichts Schlimmes. Das Kind lernt den Umgang mit dem Wasser trotzdem und verliert irgendwann die Angst vor dem Nass.

Soll ich das, was meinem Kind Schwierigkeiten macht, speziell üben?

Hat ein Kind Angst vor dem Wasser, kann das durchaus in der Badewanne oder im Freibad geübt werden. Oft ist ein spielerischer Zugang hilfreich oder das Beiziehen von Hilfsmitteln. Zum Beispiel können Blasen auch mithilfe eines Strohhalmes erzeugt werden, wenn das Kind das Wasser nicht mit dem Mund berühren möchte. Dies am Esstisch mit einem Getränk zu üben, sei an dieser Stelle nur tiefenentspannten Eltern empfohlen.

Viele Kinder scheuen sich davor, Wasser in die Augen zu bekommen. Wieso nicht eine Kinderschwimmbrille aufsetzen? Natürlich ist es idealer, ohne Schwimmbrille zu üben, aber in diesem Moment kann es dem Kind helfen, die Angst zu verlieren. Das Wichtigste ist, dass die Freude am Wasser bleibt. Das Kind soll Spass haben und möglichst lange mit dem Element Wasser verbunden bleiben. Zu viel Förderunterricht ist nicht nötig.

#daschamebruuche aus unserem Concept Store

Add to Wishlist
Overunder
Taucherbrille Hawaii Kids

Mein Kind möchte, dass ich während des Schwimmkurses vom Rand aus zusehe. Wie soll ich mich verhalten?

Für die Kursleitung ist es angenehm, wenn die Eltern sich zurückhaltend zeigen und dem Kind sowie der Kursleitung möglichst viel Freiraum geben. Das Kind wird irgendwann mit den anderen Kindern vermehrt in Kontakt kommen und sich langsam einfügen. Dass es am Anfang einen Halt im sicheren Elternhafen sucht, ist normal. Bei meinem Sohn konnte ich mich mit jedem Besuch etwas weiter vom Rand des Schwimmkursbeckens entfernen.

Welche Schwimmhilfen sind zum Schwimmenlernen empfehlenswert?

Beim Schwimmenlernen braucht es nicht zwingend Schwimmhilfen, denn im Vordergrund steht die Wassergewöhnung mit dem Erleben von Gleiten, Schweben, Atmen und Antrieb sowie spielerische Übungen im Wasser. Viel wichtiger ist die aufmerksame Begleitung durch eine wasserkompetente Person. Schwimmflügel, Schwimmweste, Schwimmring und Co. schränken zudem die Bewegungsfreiheit ein und halten das Kind senkrecht im Wasser, in einer zum Schwimmen ungeeigneten Position.

Punktuell eingesetzt können Schwimmhilfen jedoch das Vertrauen stärken und erste Schwimmerfahrungen unterstützen. Sie eignen sich, wenn das Kinder selber ausprobieren möchte und um Spass zu haben. Wichtig ist, dem Kind auch Erfahrungen ohne Schwimmhilfe zu ermöglichen. Zum Beispiel kann man ein Kleinkind in hüfthohes Wasser begleiten, damit es ein Gefühl für die Bewegungen im Wasser entwickeln kann.

Gegen Schwimmhilfen spricht, dass sie dem Kind eine falsche Sicherheit vermitteln, was unter Umständen zu Selbstüberschätzung führen kann. Unser Sohn kam mit der Schwimmlernweste irgendwann so gut zurecht, dass er überzeugt war, auch ohne in den tiefen Hotelpool springen zu können. In unserem Beisein liessen wir ihn diese Erfahrung machen – und holten ihn so zurück auf den Boden der Realität.

Worauf muss ich beim Kauf einer Schwimmhilfe achten?

Für die Wahl der passenden Schwimmhilfe sind ein paar Punkte wichtig: Die Schwimmhilfe sollte mit der Norm EN 13138-1 gekennzeichnet sein. Das Alter muss stimmen und sie muss dem Kind perfekt passen. Sie sollte ausreichend Auftrieb bieten, um das Kind über Wasser zu halten. Dabei bieten hochwertige Materialien, ein sicher verschliessbares Ventil und Doppelkammersysteme zusätzliche Sicherheit. Wichtig ist auch ein ergonomisches Design, damit sich das Kind ausreichend frei bewegen kann. 

Wie sicher sind Schwimmhilfen?

Grundsätzlich bieten Schwimmhilfen keine absolute Sicherheit und schützen nicht vor dem Ertrinken. Als unser Sohn zum ersten Mal eine Schwimmlernweste trug, kippte er vornüber. Er musste zuerst ein Gefühl für den Auftrieb und die Haltung des Kopfes entwickeln.

Laut BFU wird bei den meisten Ertrinkungsunfällen bei Kindern eine fehlende oder mangelnde Aufsicht vermutet. Kleinkinder können in wenigen Sekunden (lautlos) untergehen. Kinder müssen immer, egal ob mit oder ohne Schwimmhilfe, permanent durch eine erwachsene, wasserkompetente Person beaufsichtigt werden. 

Wenn mein Kind schwimmen gelernt hat, kann ich es unbeaufsichtigt ins Wasser lassen? 

Nein. Auch wenn sie schwimmen können, müssen Kinder permanent beaufsichtigt werden. Manche Bäder gewähren Kindern ohne Begleitung Zutritt, wenn sie den Wasser-Sicherheits-Check vorweisen können. Dazu ist zu sagen, dass dieser zwar die Chancen beträchtlich erhöht, dass sich ein Kind nach einem Sturz ins Wasser selber an den Rand oder ans Ufer retten kann. Eine Garantie bietet er jedoch nicht. Kinder sollten deshalb nie alleine und unbeaufsichtigt baden oder schwimmen gehen.

Wie vermittelt man Kindern Freude am Wasser und gleichzeitig Respekt davor?

Am besten führt man Kinder spielerisch und mit Freude ans Wasser heran, begleitet sie dabei aber stets mit der nötigen Vorsicht. Für einen möglichst sicheren Aufenthalt am, im und auf dem Wasser muss das Kind Schritt für Schritt entsprechende Wasserkompetenzen aufbauen können. Dazu gehören die Wassergewöhnung und das Schwimmenlernen, aber auch das Bewusstsein für Gefahren und die Fähigkeit, sich im Notfall selber retten zu können. Bis ein Kind die nötige Wasserkompetenz entwickelt hat, muss es am und im Wasser immer eng beaufsichtigt werden – Kleinkinder in Griffnähe.

Sarina Neuhauser, Autorin, Plötzlich Stiefmutter - mal ehrlich

Autorin

Sarina Neuhauser lebt mit ihrer Patchworkfamilie und drei Hühnern – benannt nach Frauenrechtlerinnen – am Bodensee. Sie schätzt es, mit ihrer mittlerweile volljährigen Bonustochter über Gender, Veganismus und Gleichberechtigung zu diskutieren und damit die anderen (männlichen) Familienmitglieder herauszufordern.

Informationen zum Beitrag

Veröffentlicht am 20. Mai 2025


Magst du Snacks? News, Aktionen, Tipps und Verlosungen:
1x pro Woche persönlich und kompakt im mal ehrlich Mail.
Ausrufezeichen als Piktogramm für eine Ankündigung

5 Franken geschenkt!*

Erfahre als Erste*r unsere Neuigkeiten! Melde dich jetzt für unseren Newsletter an und erhalte exklusive Updates und Insider-Infos, noch bevor sie auf anderen Kanälen veröffentlicht werden.

Als Dankeschön schenken wir dir einen Gutschein für unseren Concept Store IM WERT VON 5 FRANKEN!

Eine Antwort

Kommentiere anonym oder logge dich ein
Avatar-Foto

  1. Avatar von Dani
    Dani

    Meine beiden Kinder waren einfach sehr oft mit uns im Hallenbad, also ca alle 2 Wochen, ab 4 Monaten . Damit haben sie gelernt zu schwimmen und beide mit ca 3.5 Jahren ohne Flügeli von sich aus erste Versuche gemacht..nun schwimmen sie schon vor der Schule sehr sicher. Nicht stilsicher, aber sicher. Es braucht also kein babyschwimmen, wenn man selber Freude am Wasser hat..