Kind in der Trotzphase? Improvisieren!
Die Kinder sind im Trotzalter? Unsere Autorin Romana Friedli hat Erziehungs-Tipps der etwas anderen Art: Improvisationstheater, wenn sonst gar nichts mehr hilft.
«Sei kreativ! Humor hilft!»
Das ist DER Tipp in Sachen Kindererziehung. Doch wie bleibt man humor- und fantasievoll, wenn das Kind schreit, beisst, tobt – und dabei mindestens fünf Personen zuschauen? Keine leichte Aufgabe.
Im Laufe meiner Mutter-Karriere begann ich jedoch etwas Grundlegendes zu verstehen: Elternsein bedeutet, einen Intensivkurs in Improvisation(s-Theater) zu besuchen.
Kind sei Dank, wühlte ich in der Trickkiste der Theaterpädagogik und begann, meine Impro-Kunst zu verfeinern. Pädagogisch betrachtet fördere ich in erzieherischen Notsituationen meine eigenen Fertigkeiten und die meines Kindes gleichzeitig. Somit bin ich kreativ, humorvoll und tiefenentspannt.
Öhm, meistens.
Die folgenden Übungen lassen sich bei Kindern in der Trotzphase ausgezeichnet anwenden. Einfach mal anders zu reagieren, als sich die Kinder gewohnt sind, kann schnell Wirkung zeigen. Viel Spass beim Ausprobieren!
#1: Mission Sonnencrème
Situation: Draussen sengender Sonnenschein, drinnen gefühlte 40°C. Die Badetücher, die Badehosen, die Schwimmflügel, das Gummi-Einhorn, die Sandspielsachen, die Schwimmwindeln, … alles ist gepackt. Nur noch schnell das Kind eincremen, dann los. Ich schwitze und hab die Hände voll mit extra haftender UV-Schutz-50-Pampe – und das Kind hat keinen Bock, rennt fudiblutt davon und hüpft auf dem Elternbett umher.
Übung Pantomime: Bewege Dich keinen Zentimeter! Knie Dich runter und beginne, ein imaginäres, unsichtbares Kind einzucremen. Sei ganz lieb mit dem Kind und erkläre ihm, was Du machst: «Jetzt sind deine Ohren an der Reihe. Und jetzt die Nase, die ist wichtig, die verbrennt man sich am schnellsten.»
Massiere ihm den Rücken, streichle die Arme sanft. Kitzle dein imaginäres Kind am Bauch und lache mit. Mach so lange weiter, bis dein reales Kind diesen Spass auch erleben will.
Fördert: Fantasie und Ausdruck.
Wir werden diesen Beitrag noch aufbretzeln für unsere neue Webseite. Drum sieht momentan nicht alles rund aus. Aber mal ehrlich: gut genug. Danke für deine Geduld!
#2: Ich will eine Leeeeegoooooo-Eisenbaaaaahn!
Situation: «Maaami, ich möchte ein Pony, Schoggi, ein ferngesteuertes Auto, ein Trampolin, das gleiche Lego-Schiff wie Frederick, den Plüschhasen mit den blinkenden Schnauzhaaren, ein Laserschwert, ein neues Velo, Rollschuhe, ein Feuerwehrauto zum Draufsitzen… Bitteeeeee!»
Und wenn man nicht sofort kapituliert, kommt der Fallrückzieher auf den Boden, das Fäuste-Trommeln, das Tränenmeer, das Festklammern am besagten Wunschobjekt, und schliesslich der dramatische Abgang.
Übung Fantasie-Ping-Pong: Beginne dem Kind von Deinen eigenen Wünschen zu erzählen: «Und ich wünsche mir diese Leoparden-Tasche dort drüben, den violetten Bleistift mit dem Pferdegummi, eine Massage, einmal alleine mit Papi essen gehen, ein Buch von Anfang bis Ende durchlesen, ausschlafen, Washi-Tapes, einen Koch für zu Hause, neue Kissen fürs Sofa, ein neues Familienauto, eine Reise auf die Malediven, ein rotes Strandtuch…»
So kannst Du mit Deinem Kind ein Fantasie-Ping-Pong der Wünsche spielen. Ihr beide dürft Euch alles wünschen, was Ihr Euch vorstellen könnt.
Fördert: Fantasie, Empathie, Sprache und Wortschatz.
#3: Ich mag nicht mehr!
Situation: «Ich mag nicht laufen, keinen Meter mehr. Niiiiie mehr werde ich einen Schritt machen.» Rumms! Kind liegt flach auf dem Boden. Bei Dir setzt die Schnappatmung ein. Jetzt wollten wir doch wandern! Wir als Familie. Die Natur geniessen. Noch nicht mal die Hälfte des Weges ist geschafft, der Verpflegungsvorrat nahezu leergemampft, das nächste Restaurant noch weit entfernt.
Übung Unterschiedliche Gangarten: «Komm, wir laufen wie … ein Pferd, wie eine Schildkröte, wie ein Tiger, wie ein Dinosaurier.» Speziell eignen sich aber auch andere Menschen: Wie jemand, der den Bus verpasst, wie ein Clown, der über seine Füsse stolpert, wie ein Baby, das die ersten Schritte macht, wie ein Roboter, wie ein Boxer, der im Ring umherhüpft, wie eine Ballerina, deren Füsse schmerzen, wie jemand, der erschöpft ist, wir hinken, hüpfen, tanzen, machen winzig kleine Schritte, die grössten, die wir können, laufen rückwärts, laufen rund, laufen eckig…
Fördert: Bewegung, Empathie, Beobachtung, Fantasie.
#4: Der Ton macht die Musik
Situation: «Maaaamiiiiii!!! Wieso hilfst Du mir nicht? Wo sind meine Paw-Patrol-Socken? Du hast mein Legohaus kaputt gemacht! Wääääääh gruusig, das esse ich sicher nicht! Wo ist diese Überraschungs-Ei-Plastik-Figur (mit der ich ein halbes Jahr lang nie gespielt habe)?»
Hat Dein Kind auch manchmal so einen Ton drauf? Nicht gerade freundlich – eher vorwurfsvoll, genervt, wütend, befehlend? Und dieser Ton macht Dich augenblicklich auch unfreundlich, vorwurfsvoll, genervt, wütend, befehlend?
Übung Emotions-Achterbahn: Antworte in einer komplett gegenteiligen Emotion.
Angst: «Uuh! Diese Bohnen. Ich habe auch schon die ganze Zeit Angst vor ihnen. Ich glaube, die explodieren in meinem Mund.»
Ekel: «Iiiiih! Die Paw-Patrol-Socken! Die, die Du schon dreimal angehabt hast?! Die fasse ich nicht an. Eigentlich müssen wir nur dem Duft folgen, dann finden wir sie… Wäckipfui».
Liebe: «Ich habe Dich auch ganz, ganz fest lieb! Und am allerschönsten finde ich es, wenn wir liebevoll und anständig miteinander sprechen. Denn dann helfe ich Dir besonders gern, Deine Lieblings-Überraschungs-Ei-Plastik-Figur zu suchen.»
Wut: «Du dummes Legohaus! Warum gehst Du einfach kaputt? Gopf, ist das ärgerlich, nun müssen mein Kind und ich Dich nochmals komplett neu aufbauen.»
Fördert: Gefühle wahrnehmen.
#5: Ich will ein Dessert!
Situation: «Kann ich ein Glacé haben? Einen Kaugummi? Einen Schläckstängel? Gummibärchen, Nussgipfel, Zimtschnecken, Marshmallows, Schoggibrötchen, … ?» Hauptsache, möglichst viel Zucker und schrecklich ungesund.
Übung Pantomime zum Zweiten: Wühl in Deiner Tasche und leg Deinem Kind das gewünschte, unsichtbare Zältli in die Hand. Für die Glacé kann man die Kugeln in eine imaginäre Waffel füllen – oder für die Zimtschnecke den Teig zusammenrollen, in den Ofen schieben und dann dem Kind mit den Worten «Achtung, heiss!» hinstrecken. Gerne darfst Du Dich auch selber bedienen. Mmmmh!
Fördert: Fantasie, Mundmotorik, Ausdruckskraft – Absolutes Plus: Kaloriengehalt = Null!
#6: Heul-Box-Biss
Situation: «Die Lokomotive auf meinem Bild ist ganz ganz fest gruusig und sie sieht nicht aus wie eine echte Lokomotive.» – «Also ich erkenne deutlich, dass es eine Lokomotive ist. Mir gefällt sie.» – «Neeeeein! Du bist das allerblödeste Mami auf der ganzen Welt.» – «Macht es Dich ganz fest wütend, dass…» – «Neeeeein!» – «Möchtest Du, dass…» – «Neeeeein!» Was dann folgt: Schlag in den Bauch, Biss ins Bein.
Übung Toter Käfer: Es gibt Momente, da helfen weder Gesten noch Worte. Leg Dich flach auf den Boden – wie ein toter Käfer auf den Rücken. Tue einfach gar nichts. Shavasana-Totenstellung.
Fördert: Gelassenheit.
#7: Anzieh-Kabarett
Situation: Der Bus fährt in zehn Minuten, das Kind ist noch immer im Pyjama und ist beschäftigt mit Puppen, Lego und Playmobil. Du sprichst auf Augenhöhe mit dem Kind, erklärst ihm seit zehn Minuten, dass es sich jetzt anziehen soll. Erfolg: Null.
Inzwischen kommunizierst Du nicht mehr nach Lehrbuch, sondern genervt und unter Strom. Erfolg: Immer noch null. Du beginnst, dem Kind die Kleider überzustülpen, das Kind wehrt sich, haut ab und schreit, Du hättest ihm weh getan. Erfolg: 0,0.
Übung Bedeutungs-Tausch: Benutze für jedes Kleidungsstück, das dein Kind tragen soll, ein komplett anderes Wort: «Zieh jetzt bitte deine Regenjacke (Pyjama) aus.» Dann streckst Du dem Kind die Unterhose entgegen und sagst: «Dann kannst Du Dir die Badehose anziehen und dazu diesen Pulli (T-Shirt). Mit den Füssen schlüpfst Du in diese zwei Flossen (Socken), dann noch den Rucksack (Pulli) anziehen und den Schal (Hose).» Geschafft!
Fördert: Fantasie und Wortschatz.
#8: Badespass
Situation: Kennt Ihr das auch, dass Körperhygiene zu regelrechten Kämpfen führen kann? Haarewaschen? «Neeeeein!» Zähne putzen? «Sicher nicht!» Hände waschen? «Mach ich nicht!»
Übung Geruchskontrolle: Riech an den Haaren des Kindes. Kontrolliere, ob die Füsse stinken. Und dann: Rümpf die Nase, täusche einen Hustenanfall vor, fächel Dir Luft zu – je heftiger, desto lustiger. (Natürlich alles extra übertrieben. Dein Kind muss in dem Moment wissen, dass Du eine Show abziehst. Du willst es zum Lachen bringen, nicht beleidigen!)
Nach dem Baden klingt’s dann anders: «Mmmmh! Diese Haare duften nach Himbeer-Shampoo! Mmmmmh! Die Füsse sind wieder ganz sauber, mit denen lasse ich Dich sogar auf meinem Bett rumhüpfen! Mmmmmh! Dein Mund riecht frisch und fruchtig nach Zahnpasta.»
Fördert: Ausdruck und Sprache.
#9: Vorwürfe
Situation: Nörgeln, Motzen, Flennen – alles Dinge, die Eltern bei ihren Kindern erleben. Keine leichte Aufgabe, Konflikte zu vermeiden. «Mami! Du hast doch gesagt, ich darf noch Filmli schauen! Was, schon wieder Kartoffelgratin?! Das hab ich ja gar nicht gern! Niemand darf in mein Zimmer, habe ich gesagt!»
Übung Spiegeln: Spiegle Dein Kind. Kopiere die Worte, Gestik, Mimik und den Tonfall. Wenn das Kind bereits einen maximalen Gefühlsausbruch (auf einer Skala von 1-10 also die 10) hat und sein gesamtes kindliches Weltbild erschüttert ist, ist diese Übung nicht geeignet.
Aber es gibt ja noch diese Nörgel-Stufen davor. So zwischen 6-8 auf der Skala. Das Kind wird ziemlich rasch sagen, dass Du unglaublich nervst mit diesem Tonfall und dass Du damit aufhören sollst.
Fördert: Wahrnehmung, Mimik, Gestik, Empathie.
#10: Geschwister-Gezanke
Situation: Du durchquerst im Tram die Stadt und nach etwas mehr als fünf Minuten beginnt die Schwester den Bruder an den Haaren zu ziehen, der Bruder boxt volle Kanne zurück, die Schwester kickt dem Bruder den Schuh an den Kopf, der Bruder beginnt Zetermordio zu schreien. Hab ich erwähnt, dass es 17 Uhr abends ist? Das Tram ist vollgestopft mit genervten Pendlern.
Übung Roboter-Kinder: Am besten noch vor dem Geschwisterzoff loslegen: «Was passiert eigentlich, wenn man bei Dir diesen Knopf drückt?» Drück dabei aufs Knie. «Geht dann die Zunge raus? Oder wenn man auf die Schulter tippt, geht vielleicht der Mund auf und zu? Und wenn man die Nasenspitze berührt oder am Ohrläppchen zieht?»
Fördert: Fantasie und Bewegung.
#11: Mein Mami, mein Box-Sack
Situation: Winter. -5°C. Du bist bereits in Vollmontur und schwitzt wie Rocky Balboa im Ring, befindest Dich aber nur im Hauseingang. Die kooperationsunwillige Nr. 2, die gerade Laufen gelernt hat, versuchst Du in ihren Astronautenanzug zu stecken – und gleichzeitig probierst Du der Nr. 1 zu erklären, dass sie Handschuhe anziehen MUSS.
In dieser Millisekunde der Unaufmerksamkeit ist die Nr. 2 entwischt und torkelt zielsicher zur Treppe. Schnell machst Du eine Hechtrolle und rettest den Astronauten vor einem Sturz ins Universum. Genau da bringt die Nr. 1 den Reissverschluss ihrer Jacke nicht selber zu und beginnt so laut zu schreien, als hätte Rocky Balboa ihr einen Kinnhaken verpasst.
Leider bleibt es nicht beim Schreien. Nein, die Nr. 1 beginnt ihre Mutter gefrustet mit den Füssen ins Schienbein zu kicken. Rocky Balboa wäre beeindruckt.
Übung Bühnen-Schlägerei: Denk an eine Schlägerei auf der Bühne. Taumle beim nächsten Kick theatralisch nach hinten. Ruder mit den Armen, such nach Halt und lass Dich krachend zu Boden fallen. Die Nr. 1 wird mächtig erstaunt sein über ihre Superkräfte und Dir vielleicht sogar aufhelfen.
Fördert: Bewegung und Koordination.
#12: Hunggressives Dolby-Surround-Konzert
Situation: Alle haben Hunger. Du stehst am Herd. Kind 1 beginnt wegen undefinierbarem Grund zu schrei-weinen, Kind 2 setzt mit ein, Kind 3 folgt, Kind 4 auch, Kind 5 ebenso und Kind 6 fügt sich dem Gruppendruck. Alle schreien und dann kocht noch die Tomatensauce über. Du würdest gerne mitschreien. Und am liebsten noch die Tomatensauce aus dem Fenster werfen.
Übung Rhythmik: Klatsch in die Hände. Richtig laut! Lass Deine Hände die Überforderung spüren. Nicht schreien, schlagen, kicken oder argumentieren. Einfach klatschen. So kann man Dampf ablassen.
Wenn es Dir besser geht, klatsche einen Rhythmus. Oder nimm einen Kochlöffel und trommle ein Lied auf den Pfannenrand. Sing «Oh’ Tannenbaum«! Egal, welche Jahreszeit gerade ist. Die Tomatensauce hält sich auch nicht an geregelte Zeitintervalle. Heitere Dich mit Musik auf. Wenn Du laut genug bist, übertönst du vielleicht Kind 1-6. Im besten Fall bringst Du sie sogar zum Verstummen.
Pro-Tipp: Lass Dich nur nicht dabei filmen. Sonst findest Du Dich auf TikTok wieder.
Fördert: Rhythmik.
#13: Hörst Du mich überhaupt?
Situation: Redest Du manchmal auch an eine Wand? «Wasch Dir bitte die Hände. Nimm die Füsse vom Tisch. Haarewaschen muss sein. Papi hat sich im Fall sehr grosse Mühe gegeben beim Kochen und ich würde es echt nett finden, Du würdest zumindest einen Bissen probieren. Räum bitte Dein Zimmer auf. Dein Bruder hatte das Puzzle zuerst, nun darf er damit spielen…» Na? Hast Du Dich hier wiedererkannt?
Übung Wortlos: Nachdem man schon zigmal die Bitte geäussert hat und sich kein Erfolg abzeichnet, obwohl man pädagogisch einwandfrei auf das Kind eingegangen ist und total verständnisvoll und empathisch reagiert hat, sollte man es einfach lautlos versuchen. Sprich mit Deinem Kind, sag ihm, was Du möchtest, aber bewege dazu nur Deinen Mund. Auch Mimik und Gestik dürfen eingesetzt werden.
Fördert: Ausdruck, Kreativität, Kommunikation.
#14: Wenn Du jetzt nicht sofort kommst, dann…
Situation: Du liegst gemütlich auf dem Sofa und liest ein Buch. Und genau an der spannendsten Stelle ertönt aus dem Kinderzimmer ein gellender Schrei. Gefolgt von weiterem Geschrei, das Dir das Gefühl gibt, es könnte bald Tote geben.
Übung Pantomime: Ist immer gut. Streck den Kopf zur Zimmertüre hinein, schau Dich kurz um, zieh den Kopf dann aber blitzschnell und verängstigt wieder zurück und versteck Dich hinter dem Haufen mit Schmutzwäsche, der ausnahmsweise (!) dort liegt.
Warte einen kurzen Moment. Öffne die Türe erneut ganz vorsichtig und spähe nochmals hinein. Dann sofort wieder zurück ins sichere Versteck. Vielleicht noch ein drittes Mal. Sobald Dir die Kinder signalisieren, dass Du keine Angst zu haben brauchst, betrete das Zimmer.
Fördert: Ausdruck, Empathie.
#15: Ich will nicht aus der Badewanne raus!
Situation: Du hast Dein Kind dermassen gut überzeugt, dass es IN die Badewanne soll, nun will es nicht mehr AUS der Badewanne raus. Es ist schon spät und es ist jetzt einfach Zeit fürs Bett und kinderfreie Minuten.
Übung Singen: Kennst Du diese Szene von Gilbert Grape? Gilbert beginnt ein Lied zu singen, um seinen kleinen Bruder Arnie vom Wasserturm herunterzulocken. Versuch das auch mal.
Nimm die Melodie von «Schlaf Kindlein, Schlaf» oder «Siebe chugelrundi Söi» oder was immer Deinem Niveau entspricht und texte frei von der Leber ein Lied über Dein Kind: «Ich kenne ein Mädchen, das heisst Lisa, das isst am liebsten Würstli mit Pommes, das will einfach nicht aus der Badewanne raus, was soll jetzt ihre Mami machen?»
Fördert: Fantasie.
Informationen zum Beitrag
Dieser Beitrag erschien erstmals am 28. August 2020 bei Any Working Mom, auf www.anyworkingmom.com. Seit März 2024 heissen wir mal ehrlich und sind auf www.mal-ehrlich.ch zu finden.
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