Noch ein Kind? Wann ist die Familienplanung abgeschlossen?
Olivias Hirn spielt in Endlosschlaufe die Frage durch: Wären drei Kinder noch schöner als zwei? Die Psychotherapeutin Felizitas Ambauen hat Tipps für die Entscheidungsfindung.
Vorwort von mal ehrlich: Es mag Menschen geben, die ganz genau wissen, ob und wie viele Kinder sie haben möchten – und kein Sekündchen an ihrer Entscheidung zweifeln. Für die meisten aber ist die Familienplanung eine Herkulesaufgabe fürs Hirn. (Und ob es dann auch klappt wie erhofft, ist ja nochmals eine andere Geschichte.) Olivia El Sayed hat im Prozess ihrer Entscheidungsfindung das gemacht, was wir in manch anderen Situationen auch empfehlen können: Sie hat eine qualifizierte Freundin gefragt. In ihrem Fall: Feli Ambauen.
Frage: Kinderwunschgedanken in der Endlosschlaufe
Liebe Feli
Ich bin gefangen in der Endlosschlaufe eines Gedankens: Er kommt und klopft, ich höre hin, denke nach, wäge ab, hin und her, meine mich entschieden zu haben und lebe weiter. Und ta-dah: einmal Augen zu – oder vielleicht ein Zyklus später – und das ganze Karussell beginnt wieder von vorn.
Ich möchte absteigen und den Rest der Chilbi auch noch sehen. Ich weiss aber nicht, wie runter von der Rösslibahn. Vielleicht du?
Die ewige Gedankenschlaufe geht so:
Ich habe zwei Kinder.
Das Leben ist sehr schön.
Ich bin 39.
Man könnte noch ein Kind haben.
Er will nicht.
Ausser ich will unbedingt.
Dann würd er.
Ich will aber nicht unbedingt.
Aber auch irgendwie schon.
Aber nicht so unbedingt wie bei den ersten beiden.
Sonst würd ichs ja vermutlich einfach machen.
Oder lauter wollen.
Ich bin es mich nicht gewohnt, nicht zu wissen, was ich möchte. Weil ich bin ja ich. Wer soll es denn besser wissen als ich? Aber in dieser Frage schwankt meine auf beide Seiten überzeugte Antwort zwischen
a) Die zwei sind alles, was ich mir wünsche und
b) drei Kinder wäre noch schöner.
Vor lauter Nichtwissenwasdenken stehe ich kurz davor, mir Karten legen und von jemandem im Internet für zu viel Geld die Hand lesen zu lassen, in der Hoffnung, dass ich die Antwort einfach irgendwo ablesen kann statt sie sonstwie noch länger suchen zu müssen.
Und das hindert mich irgendwie.
Wir werden diesen Beitrag noch aufbretzeln für unsere neue Webseite. Drum sieht momentan nicht alles rund aus. Aber mal ehrlich: gut genug. Danke für deine Geduld!
Das Hin und Her blockiert.
Ich kann weder Folsäure einnehmen noch die Babysachen weggeben. Weil beides sich verkehrt anfühlt.
Ich glaube, es ist so: Ich möchte gern zwei Kinder wollen. Dann hätte ich nämlich alles Schlimme schon geschafft. All die Schmerzen und Übelkeiten der Schwangerschaft (wie ich sie erlebe), den Schlafentzug, die Ungewissheit, das Warten, die Angst. Ich könnte sagen: Zweimal all dies schon überstanden, hier sitzend in einer plausiblen Hose mit Knopf und Reissverschluss, mit genug Stretchanteil reicht’s gar für ein M.
Was will ich mehr. Alles wie gehabt. Ich könnte einfach weiterleben, von hier aus, als ich, ohne erneuten Identitätsshift.
Mutter zweier Töchter. Es klingt schön und es IST tatsächlich wunderschön.
Bis es wieder beginnt zu läuten im Grind und ich alles wieder in Frage stelle und doch irgendwie finde, dass drei noch schöner, noch runder, noch voller wären. Ein Büblein, noch ein Mädchen, ganz egal. Mit vierzig könnte ich es bekommen und ab dann meinen Körper wieder mir geben. Halt nochmals joggen und wochenlang diesen säuerlich elenden Skyr fressen statt Glacé und Crèmeschnitten. Aber vielleicht wärs ja gar kein so grosser Kraftakt mehr, weil ich mich und meinen hungrigen Körper besser kenne als vor beiden anderen Schwangerschaften?
Wieso ist die Frage der Familienplanung so knifflig?
Irgendwie kann ich in dieser Frage Wunsch von Möglichkeit nicht unterscheiden. Oder meinst du, es ist gar nicht mein Kopf, der denkt, sondern meine innere Uhr, die tickt? Die Wechseljahre, die schon mal Grüsse durch meinen Körper schicken? Brauche ich einfach Hilfe beim Abschliessen der Familienplanung?
Oder ist das Thema vielleicht gar nicht so gross und ich muss einfach meinen Scheiss-Instafeed ändern? Da ist alles voller schnuckeliger Kinder und fit-and-fierce-over-forty Mamis. Belesene Bizeps-Männer mit winzigen Babies und schöne Schwangere in beneidenswerten Boho-Chic-Küchen, Mütter mit sechs identisch angezogenen Kindern, aufgereiht wie eine Wendeltreppe aus gestreiften Pijamas.
Wenn ich sie im echten Leben seh, die Mütter von vielen Kindern, ich gebe es ungern zu, dann bin ich neidisch. Dass sie es gemacht haben. Dass sie nicht zu lang überlegt haben. Dass sie die Argumente für ein klares Ja gefunden haben. Dass sie so viele sind in diesem flauschigen Familienbett, wo unter jedem Duvetzipfel noch zwei Kinderfüsse rauslugen. So viele, später an diesem grossen Tisch, ein schöner, bunter Lärm. Und dann weiss ich es doch wieder nicht. Und beginne von vorn.
Häch. Es ist mühsam.
Aso Feli, was seli?
Antwort: Die Stimmen im Kopf sortieren und deuten
Oh, Olivia.
Tja, was sollst Du? Die Frage ist ja keine Unbekannte im Leben einer Enddreissigerin. Und vermutlich bin ich eher die Ausnahme, die schon in ihrer ersten Schwangerschaft genau wusste, dass es auch die letzte sein würde und diese Meinung nicht eine einzige klitzekleine Sekunde in Frage gestellt habe. Nichtsdestotrotz kann ich sehr gut nachvollziehen, wenn einen die Gedanken umtreiben und man sich fragt: Soll ich vielleicht doch nochmals?
Hier deshalb ein paar Denkanstösse, die Dich weiterbringen könnten:
Übung 1
Wenn Du den Stimmen in Deinem Kopf zuhörst, was sagen sie? Es ist wichtig, dass wir verstehen, woher sie kommen und welche Motive ihnen zugrunde liegen.
Jetzt kommt ein voll ernst gemeinter Vorschlag: Geh spazieren und rede laut zu Dir. Und zwar in allen Stimmen. Am besten lässt Du dabei Dein Handy auf Aufnahme laufen. Gib den Stimmen Namen: zum Beispiel «die Dreifachmutter», «die Zweiflerin«, «die Angsthäsin«, «die Frau», …. wie viele da mit Dir gehen, wirst Du selbst rausfinden. Wenn Du laut redest, erzähle Dir selbst Deine Gedanken, Sorgen und Wünsche. Lass die Dreifachmutter anfangen, warum sie sich das wünscht, dann lass die anderen antworten. Frag die Zweifachmutter, warum es bei zwei bleiben soll und lausche den Antworten der anderen.
Und ein Teil von Dir hört einfach zu – und der wird vielleicht staunen über die eine oder andere Botschaft. Am besten machst Du Dir nachher ein paar Notizen zum Gespräch. Wie hast Du Dich gefühlt? Was war überraschend? Wie fühlst Du Dich jetzt? Ein paar Tage später hörst Du Dir die Aufnahme an und machst wieder Notizen dazu. Was hat sich verändert? Vor allem auch emotional.
Was mich ja als Psychotherapeutin interessiert, sind Deine Motive hinter dieser Frage. Warum ist die Frage da? Warum ist sie so quälend? Wer treibt sie an? Warum ist es so schwer zu entscheiden?
Und kommen wir mal nicht mit der Natur! Das wäre zu einfach…
Immer einen Versuch wert: Perspektivenwechsel
Übung 2
Stell Dir zwei Visionen vor: In der ersten bist Du in fünf Jahren Mutter von drei Kindern. In der anderen bist du wie jetzt Mutter von zwei Kindern. Mach die Augen zu, vertiefe Dich ganz in diese potenzielle Zukunft und stell Dir für beide Szenarien ungefähr 20 Minuten lang vor, wie sie sich anfühlen und mach dir Notizen zu folgenden Fragen:
Was wäre schön?
Was wäre streng?
Worauf hast Du Lust?
Worauf so grad gar nicht?
Wie wäre es mit der Beziehung zu Deinem Mann? Was wäre besser? Was schwieriger?
Was machst Du dann beruflich? Und fühlt sich das gut an?
In welchen Bereichen wäre Dein Leben genau so, wie Du es Dir wünschst?
Wo würde Dir vielleicht etwas fehlen?
Wenn Du dann noch mehr Infos brauchst, kannst Du Dir noch über folgende Fragen Gedanken machen:
Was wäre besser mit drei Kindern?
Was würde ich verpassen mit zwei Kindern?
Was wäre besser mit zwei Kindern?
Was würde ich verpassen mit drei Kindern?
Familienplanung und Beziehungsleben
Die Antwort aus Sicht der Paartherapeutin
Die Paartherapeutin wurde sehr hellhörig bei «er will eigentlich nicht«. Und vielleicht würde sogar ein Teil in mir sagen, damit hast Du Deine Antwort schon. Denn tatsächlich ist in dieser Frage wichtig, dass beide dazu Ja sagen. Selbst in der besten und stabilsten Beziehung kann sonst irgendwann der Vorwurf kommen: DU wolltest ein drittes Kind! Ich nicht! Ich habe das Dir zuliebe mitgemacht.
Drum noch die Frage: Was würde sich in der Partnerschaft verändern, wenn ihr ein drittes Kind hättet? Und welche Motive hat Dein Mann zu diesem Projekt? Will er gar nicht? Oder vielleicht schon, aber nur zu gewissen Bedingungen? Was fürchtet er, wenn ihr ein drittes Kind hättet?
Da können manchmal ganz schön überraschende Dinge rauskommen, wenn man so ehrlich über seine Motive spricht.
Vielleicht noch zwei Fragen, die Dich weiterbringen könnten: Was würdest Du Dir wünschen, dass ich hier antworte? Oder anders gefragt: Was denkst Du, dass ich antworte? Beides psychologisch hochinteressant für mich.
Eine Antwort darf und kann ich Dir natürlich am Schluss nicht fix und fertig präsentieren. Es ist Dein Prozess, Deine Entscheidung. Oder eben: Euer Prozess! Eure Entscheidung! Aber ich bin gerne ein Stückchen Wegbegleiterin, Dolmetscherin und Hebamme.
Sehr gespannt!
Herzgruss!
Feli
PS: Wer sagt, dass die mit drei oder mehr Kindern auf Instagram aus vollem Herzen dazu Ja sagten und es „einfach wagten“ und nicht auch Deinen Struggle hatten? Oder noch provokativer: Wer sagt, dass die Mütter mit den Wendeltreppen-Kindern glücklichere Mütter sind als die mit dem Duo-Pack? Oder ihre Entscheidung nicht bereuen? Wir sind so schnell darin, solche Schlüsse viel zu voreilig zu ziehen. Und ehrlich gesagt: Es hat auch gar nichts mit Deiner Entscheidung zu tun. Du bist Du. Dein Prozess.
PPS: Und ja, vielleicht wäre Insta-Feed ausmisten da echt eine gute Idee!
Antwort: Die Stimmen, die ich rief
Du Wunderding
Vielleicht hat’s tatsächlich funktioniert und das Karussell hat gestoppt. Ich habe die Übung mit dem Spaziergang gemacht und alle Stimmen notiert, die mir dabei begegnet sind. Die meisten kannte ich schon, doch am Ende gesellte sich noch ein Überraschungsgast dazu. Eine Zusammenfassung:
Die Dreifachmutter
Zwei sind doch perfekt, zwei Hände, die Abteile im Zug. Bla bla. In derselben stupiden Argumentation möchte ich vorrechnen, dass man ja als Paar zu zweit ist. Und entsprechend vier Hände hat. Und wenn einer von beiden auch nur die Hälfte machen möchte oder kann, wärens also immer noch drei Hände. Voilà. Ausserdem brauchen Kinder ja auch nicht unbedingt Hände, sondern Liebe. Und Zeit. Die engagierte, glückliche Dreifachmutter in mir rechnet also einfach: 2 = schön und super machbar, 3 = eins mehr und drum wunderschönes Leben +1.
Die (glückliche, aber auch sehr müde) Zweifachmutter
Sie gestikuliert wild mit den Händen und schreit BLOSS NICHT!
Die mit der kurzen Zündschnur
Ihre Argumentation ist zugegebenermassen nur mittelgut und ob deiner Bemerkung, dass die Antwort schon fast feststehe, wenn der Mann kein drittes Kind mehr wolle, hob sie kurz eine Augenbraue und fragte:
«Ah, ja? Wenn er nicht will, dann gibt es kein drittes Kind? Sein Nein zählt also mehr als mein Ja? Was ist das für eine Rechnung? Weil ich während der letzten fünf Jahre den Grossteil der To-Dos übernommen habe, um ihn zu entlasten, zählt jetzt seine Meinung mehr als meine? Fortschrittlich. Darf ich dann auch fordern, dass er weniger Projekte machen darf? Zählt dort dann dafür meine Meinung auch doppelt?»
Ich im Jetzt
Die Frau, die ich war und immer noch bin, unabhängig von meinen Kindern, freut sich sehr über den Ist-Zustand. Sie sagt: «Wie ich aussehe, verrät im Moment nicht mehr sofort, in welcher Lebenssituation ich mich befinde. Ich mag es, wieder mehr Projektionsfläche zu bieten als sofort alles über mich verraten zu haben, nur weil ich aussehe, wie ich die letzten Jahre aussah: Doppelwagen, beladen mit Kinderrucksack oder Kindern oder Babybauch, Brei und Schnudder am Shirt. Manchmal bin ich jetzt wieder müde, weil ich zu spät ins Bett bin. Weil ICH mit etwas Tollem nicht aufhören wollte bis spät in die Nacht. Und nicht, weil ich zwischen Mitternacht und sechs Uhr morgens sieben Mal aufwachte und wegen eines Kinderbedürfnisses irgendwas anderes tun musste als schlafen.»
Die falsch gewickelte Romantikerin
Etwa einen halben Tag nach dem Spaziergang tauchte noch eine Stimme auf, die sich als eine Art Vertreterin der recht geheim gehaltenen Romantik-Abteilung in meinem Kopf entpuppte. Sie deklariert es als grösste Liebeserklärung, wenn die eine zur anderen Person sagt: Mit dir möchte ich (noch) ein Kind.
Diese Aussage würde für die Romantikerin in meinem Kopf bedeuten: Wir riskieren alles, was bisher war und wollen nochmals etwas ändern, weil wir davon überzeugt sind, dass das Leben nachher und mit Kind noch toller wird. Jemand glaubt, dass man eine tolle Mutter sein kann (oder schon ist). Dass man für anderer Menschen Leben ein Mehrwert sein kann. Und dass man gut ist, wie man ist.
Und spätestens ab hier beginnt dann ziemlich offensichtlich die Falschwicklung meiner inneren Romantikerin, denn ihr vermeintlich logischer Schluss daraus ist folgende Überlegung: Wenn also eine Person ein weiteres Kind möchte, heisst das in der Sprache meiner Romantikerin: Du hast das bis hierhin schon so gut gemacht, dass ich dich belohne mit nochmals der grössten Liebeserklärung. Wenn jemand hingegen kein weiteres Kind mehr möchte, bedeutet es, dass man diese grösste Liebeserklärung nicht nochmals verdient hat.
Und das ist es wohl, was mich so trifft. Wäre die Situation umgekehrt und mein Mann würde mir die Frage stellen, ob zwei oder drei Kinder, würde ich vermutlich dankend abwinken. Aber so habe ich das Gefühl, das Nein zu einem weiteren Kind gelte meinen bisherigen Leistungen als Mutter.
Reminder: Es gehören immer zwei dazu
Liebe Olivia
Bevor wir zwei uns wieder sprechen, ist es mir ein Anliegen, dass Du Deine Notizen zuerst mit deinem Mann anschaust, sie ihm in Ruhe gibst, damit er sie lesen und studieren kann, darüber sinnieren und ein paar Tage später trefft Ihr Euch zu einem Gespräch und setzt es zusammen.
Denn auch er hat ja mit diesem Thema einen Prozess zu machen. Und vermutlich steht er da nicht am gleichen Ort wie Du, die sich damit schon gefühlte dreissig Quatrillionen Stunden beschäftigt hat. Ob es am Schluss ein Ja oder ein Nein wird, ist gerade nicht entscheidend, wichtig ist, dass Ihr beide gemeinsam im Boot sitzt und eine gemeinsame Entscheidung fällen könnt. Danach machst Du natürlich wieder Notizen über das Gespräch und wir beide reden weiter.
Herzlich
Feli
Antwort: Wir sind und bleiben vier
Liebe Feli
Ich behielt meine Notizen für mich, aber es wurde trotzdem ein gutes Gespräch mit meinem Mann. Ich erzählte von der Romantikerin (alle anderen Stimmen sind glaube ich bekannt). Und er sass da, ganz erstaunt.
Unter vielem anderen sagte er, für ihn seien die beiden Kinder das grösste Glück und je älter sie würden, umso weniger seien sie physisch von mir abhängig durch Stillen, Präsenz in der Nacht etc. und würden sich immer mehr auch darauf einlassen, mit ihm allein etwas zu unternehmen und darauf freue er sich ungemein. Durchaus auch im Wissen, dass es mir ein bisschen Zeit zurückgeben würde, die ich in den letzten Jahren nicht hatte. Ihm sei absolut bewusst, dass sein Zeitaufwand bisher in keinem Vergleich zu meinem stünde und dass das für ihn auch nicht nur ein leichtes Gefühl gewesen sei.
Gute Gründe für den Abschluss der Familienplanung
Und er meinte, wenn wir jetzt noch ein drittes Kind hätten, würden wir dann als Familie nochmals vier Jahre brauchen, um wieder an diesen Punkt zu kommen, an dem wir jetzt sind. Und dass er das lieber nicht möchte, weil er sich so freue darüber, wie jetzt alles sei und was alles noch komme.
Das alles fand ich sehr herzig und nachvollziehbar und gut.
Drum: die zwei, die da sind – die sollen es sein.
(…schreibe ich und hoffe, dass jetzt nicht gleich wieder eine tolle Mutter mit zwei Kindern und einem schönen Kugelbauch an mir vorbeiläuft).
XOXO, deine Olivia
Informationen zum Beitrag
Dieser Beitrag erschien erstmals am 23. Februar 2021 bei Any Working Mom, auf www.anyworkingmom.com. Seit März 2024 heissen wir mal ehrlich und sind auf www.mal-ehrlich.ch zu finden.
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