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Outsourcen! Wie man als Eltern Zeit und Nerven spart – 12 Tipps

Was tun, um sich beim ewigen Spagat der Vereinbarkeit zwischen Elternsein, Erwerbsarbeit und eigenen Bedürfnissen keinen Bänderriss zu holen? Outsourcen heisst das Zauberwort. 12 Ideen für Familie und Job.

Outsourcen - wie man sich als Eltern das Leben leichter macht.

Niemand kann alles alleine schaffen.

Ich meine: Batman hat Robin. Asterix hat Obelix. Und sogar Wonder Woman hat Etta Candy! Warum sollten wir also alles alleine packen?

Auch als Elternpaar wird’s sehr schwierig. Vor allem, wenn wie bei uns beide Elternteile gerne arbeiten und die vorhandene Zeit – es sind leider, leider immer noch nur 24 Stunden pro Tag – lieber auf Familie und Job aufteilen als aufs Staubsaugen.

Neben einer einigermassen guten Abmachung untereinander (nix mit Maternal Gatekeeping, sonst wird’s anstrengend) bin ich ein grosser Fan von Outsourcing.

Jemand kann es besser, schneller als ich? Great, let them do it!

Die Zeit, die ich damit spare, kann ich dann gezielter einsetzen und hoffentlich damit den finanziellen Aufwand auch gleich wieder decken – oder ich schenke mir damit Zeit mit der Familie oder dem Partner.

Selbstverständlich ist das auch ein Privileg – und nein, ich nutze also selber nicht simultan alle 12 Tipps, stellt euch vor. Aber gut zu wissen, was alles möglich wäre!

#1 Reinigung outsourcen

Die beste. Investition. Ever.

Ich weiss nicht, ob unsere Beziehung die letzten neun Jahre ohne Reinigungshilfe überlebt hätte.

Die Zeit, die wir dadurch sparen, investieren wir lieber in die Familie. Unsere Reinigungshilfe ist also Gold wert (und sollte auch entsprechend bezahlt werden).

Outsourcen – aber fair!

Überhaupt ein wichtiger Aspekt beim Thema Outsourcing: Fairness! Schliesslich wollen wir mit der Lösung unseres Zeitproblems nicht ein neues Problem schaffen und Frauen, oft mit Migrationshintergrund, als billige Arbeitskräfte ausnutzen.

Einer deutschen Studie aus dem Jahr 2019 zufolge arbeiten Reiniger:innen in 9 von 10 Haushalten schwarz – ohne Vertrag, ohne Versicherung, ohne Sozialleistungen. Für die Schweiz gibt es keine aktuellen Zahlen, die Arbeitsbedingungen dürften aber hierzulande ähnlich prekär sein.

Reinigungshilfe selbst anstellen

Eine Reinigungshilfe legal anzustellen, ist mit beträchtlichem administrativen Aufwand verbunden: Vertrag aufsetzen, Versicherungen abschliessen, bei der AHV anmelden, allenfalls eine Pensionskasse abschliessen, die Löhne korrekt abrechnen, und und und … Wir müssen Zeit investieren, wo wir doch eigentlich Zeit sparen wollen.

Die klassischen Vermittlungsagenturen schaffen da auf den ersten Blick Abhilfe, weil sie uns den lästigen Papierkram abnehmen. Doch oft fliesst ein Grossteil der Einnahmen an die Agentur, während den Reiniger:innen selbst nur der Mindestlohn von 19.95 Franken (Stand 2024) bleibt.

Wer seine Reinigungshilfe stattdessen selbst (und fair!) anstellen will, dem kann ich quitt empfehlen. Beim ETH-Spin-off kann man sich und seine Haushaltshilfe (und imfall auch Nanny, Babysitter:in, Au-pair oder Gärtner:in) registrieren; und quitt übernimmt dann sämtliche administrative Arbeiten, alle Behörden- und Versicherungsprozesse rund um das Anstellungsverhältnis. Eine riesige Entlastung, finde ich.

Kooperation

quitt reduziert den Admin-Aufwand!

Keine Lust, dir im und ums Haus die Hände schmutzig zu machen? Vieles lässt sich delegieren - und quitt nimmt dir den administrativen Aufwand ab.

Wenn ihr einen Teil der Haushaltsarbeiten auslagert, entlastet das und verschafft euch mehr Zeit, ABER es generiert auch neue Tasks. Stellt ihr beispielsweise eine Reinigungshilfe ein, dann werdet ihr Arbeitgeber:in – mit all dem administrativen Aufwand, den das mit sich bringt.

Aber Aufwand wollten wir doch loswerden? Keine Angst, auch das Administrative kann man delegieren: an quitt. Der Online Service übernimmt für seine Kund:innen alle Aufgaben des privaten Arbeitgebenden: vom korrekten Vertrag über die Versicherungen bis hin zu den Lohnabrechnungen und -zahlungen. We like!

Damit auch ihr von der administrativen Entlastung profitieren könnt, erhaltet ihr mit dem Code malehrlich50 ein Startguthaben von CHF 50.- bei Neuabschluss eines quitt-Abos (Code einfach bei der Registrierung ins Feld „Gutscheincode“ eingeben).

Die etwas anderen Reinigungsanbieter

Es gibt in der Schweiz auch verschiedene Projekte, die beides vereinen – Entlastung für Working Parents UND faire Arbeitsbedingungen für die Reiniger:innen:

valeriana.ch

Valeriana ist ein soziales Non-Profit Integrationsprojekt, das Menschen mit Migrationshintergrund dabei unterstützt, sich in der Schweiz zu integrieren, und unter anderem Wohnungs- und Büroreinigungen anbietet. Im Moment deckt Valeriana den Raum Zürich, Winterthur, Zug und St.Gallen ab. In Zukunft sollen weitere Gebiete dazukommen.

autonomia-kooperative.ch

Autonomía ist eine Plattformkooperative von Reinigungsarbeiterinnen aus Zürich, die sich zu einer Genossenschaft zusammengeschlossen und sich ihre Arbeitsbedingungen selbst gegeben haben – mit der Vision, der Reinigung jenen Wert zu geben, den diese Arbeit verdient. Autonomía reinigt im Kanton Zürich Privathaushalte wie auch Büros, Praxen, Ateliers, Schulen und weitere Gewerbeobjekte.

flexifeen.ch

flexifeen ist eine von Frauen mit Migrationserfahrung geführte Kooperative für Reinigung und Alltagshilfe in Basel. Sie bietet ihren Service sowohl für Privathaushalte als auch Kleinbetriebe an. Sämtliche Reinigerinnen sind zugleich Inhaberinnen und Mitglieder der flexifeen-Genossenschaft und führen das Unternehmen gemeinsam und selbstverwaltet.

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Bei elleXX gibt es ausserdem eine hilfreiche Checkliste für private Arbeitgeber:innen.

#2 Einkaufen outsourcen

Unser Kühlschrank ist regelmässig schwach bestückt (Kann man aus Pitabrot, Pelati und einem halben Mozzarella Znacht machen? Man kann!), weil beide vergessen haben, einzukaufen, oder weil Kochen mit drei Kindern nur so mittelmässig Spass macht (really).

Die Lösung: Ein Heimlieferdienst.

Als Alternative zu Coop oder Migros kann ich farmy.ch sehr empfehlen: Frische Waren aus der Region, handverlesen.

Eier gibt’s vom Eiermaa. Dort kann man zum Beispiel gezielt Bio-Eier von Schweizer Bauernhöfen beziehen, bei denen die männlichen Küken nach dem Schlüpfen nicht getötet werden.

Auch das Integrationsprojekt Valeriana und die Kooperative flexifeen (siehe #1) bieten einen Einkaufs- und Bringservice für Lebensmittel an. Sogar die Post oder Medikamente kann man sich bringen lassen.

Und wer trotzdem am liebsten noch selber einkauft: Als Einkaufshilfe eignet sich die App Bring!, mit der sich Einkaufslisten ganz einfach erstellen und – das Beste – mit nur einem Klick mit dem Partner oder der Partnerin teilen lassen.

#3 Windeln besorgen, Brei kochen

Wer auch immer vergisst, Windeln einzukaufen, sollte sich ein Windelabo zulegen. Hier gibt es ganz verschiedene, wir haben zum Beispiel eins von Lillydoo.com, die liefern auch gleich Feuchttücher. Dasselbe gilt für dem Pingo-Windelvertrieb.

Beim dritten Kind habe ich dank yamo.ch auch nicht mehr selber Brei für die Tochter gekocht – so gut hätte ich das selbst nämlich auch nicht hingekriegt. Yamo machen das mit einer HPP-Technologie, die ohne Hitzesterilisation auskommt und deshalb auch die Vitamine nicht gleich abwürgt (nix mit Wäh-Pfui-Gläsli). Die Breie gibt’s im Abo und sie kommen nach Hause.

#4 Flicken und Nähen outsourcen

Das Flicken und Schneidern ist ebenfalls ein Spezialgebiet von Valeriana (siehe #1). Damit die Kleidung perfekt sitzt, nehmen die Valeriana-Mitarbeiterinnen im Raum Zürich, Winterthur, Zug und St.Gallen gegen einen kleinen Aufpreis sogar Mass bei ihren Kund:innen zu Hause.

Bei mir flickt immer noch ab und zu die eigene Mutter (merci!!).

#5 Haushalt schmeissen

Bei Rent a Rentner warten eine Menge Allrounder auf die Gelegenheit, unser Leben leichter zu machen. Man kann Ruheständler:innen «mieten» für quasi alles – Gartenarbeit, Schneeschaufeln, Buchhaltung, Entsorgung, Elektronik einrichten oder Babysitten. (Note to future self: Rent a Renter bietet auch eine Dating-Plattform für Senioren.)

Ebenso sind die Mitarbeiterinnen von Valeriana und flexifeen (siehe #1) sehr vielseitig einsetzbar, beispielsweise fürs Wäschewaschen, Trocknen und Bügeln in Handarbeit, für Petsitting oder Recycling. Wenn du in den Ferien bist, kümmern sie sich um deine Post, deine Pflanzen und Tiere.

Eine weitere Empfehlung kommt aus unserer Community: Mit Mr. Green lässt sich das Recyceln outsourcen. 14 verschiedene Wertstoffe können gemischt im Mr. Green Bag gesammelt und am Abholtag vor der Haustüre deponiert werden. Die Wertstoffe werden anschliessend von Schweizer Partnerunternehmen (teilweise Stiftungen mit sozialem Hintergrund) sortiert und zur Aufbereitung an Recycling-Firmen weitergegeben.

Und noch ein Geheimtipp aus der Community: Tick, der Online-Wäscheservice in Basel, Bern, Luzern und Zürich. Einfach die gesammelte Wäsche (unsortiert!) in den Tick-Wäschesack füllen, Bestellung online aufgeben, vom Velokurier abholen und zwei Tage später gewaschen und gebügelt zurückbringen lassen. Tönt verlockend. Und: Die Textilreinigung gibt’s übrigens auch für Vierbeiner – no kidding.

#6 Fleissarbeiten und Orga outsourcen

Kuchendiagramme erstellen, Informationen zusammentragen, eine Reise recherchieren oder unangenehme Anrufe erledigen – das kann auch eine virtuelle Assistentin oder ein virtueller Assistent.

Ich habe für kleinere Arbeiten sehr gute Erfahrungen gemacht mit My-VPA, je nach Profil werden aber auch komplexere Aufgaben erledigt. Wichtig ist ein gutes, präzises Briefing. Bezahlt wird pro Stunde oder in Paketen.

#7 Digitales, Fotobearbeitung, Videoschnitt outsourcen

Auf der Plattform Fiverr bieten sich Amateure und Profis für jedes erdenkliche digitale Problem an. Einen “Gig” bucht man ab 5 Dollar – die ausführende Person sitzt irgendwo auf der Welt.

Ich habe einmal eine mässig gute, einmal eine sehr gute Erfahrung gemacht. Für komplexere Arbeiten würde ich dann aber doch lieber lokal mit jemandem zusammenarbeiten.

#8 Power-Point-Präsentationen, Bewerbungen outsourcen

Anstatt stundenlang an der Präsi zu feilen, kann man zum Beispiel an Unicorn Pitch auslagern. Kostet ziemlich viel pro Folie, kann sich aber gerade bei wichtigen Konzepten durchaus lohnen.

Wer einen Businessplan schreiben muss, sollte sich www.liveplan.com anschauen. Ebenfalls kostenpflichtig, allerdings mit vorgegebenem Schema, das sich beliebig stylen lässt und alle wichtigen Infos beinhaltet. Empfohlen von einem Kollegen.

#9 Zusammenbauen, Aufstellen outsourcen

Wenn mein Mann etwas aufstellen will, heisst das, dass es erst mal drei Monate lang irgendwo in der Wohnung rumsteht (oder er einen Samstagnachmittag daran herumwerkelt, während ich drei Kinder davon abhalte, mit dem Hammer das Haus zu renovieren (Sohn), mit dem Schraubenzieher in der Nase zu bohren (Tochter) oder die Bissfestigkeit von Dübeln zu testen (Baby).

Eine Alternative ist zum Beispiel Schreiner.ch oder Andy24.ch – bei beiden keine Erfahrungswerte, da AWD darauf besteht, Heimwerkerkönig zu sein.

#10 Kleider-Shopping outsourcen

Yep, kann man auch outsourcen (auch wenn es eigentlich Spass machen würde). Outfittery.ch ist das wohl bekannteste Stylingprogramm, bei dem Kleider zur Auswahl zugeschickt werden. Erfahrung habe ich da nur durch meinen Mann. Schon nur das Bestellen ist ziemlich witzig, wenn die Box dann kommt und man gemeinsam die Beute aussortiert. Bei uns gingen etwa zwei Drittel zurück, das andere Drittel passte aber super.

Und für den Fall, dass ihr alles behalten wollt und dann zu viele Kartonschachteln im Keller habt, haben wir Abhilfe: Mit den Makedo-Toolkits aus unserem Concept Store kann sich der Nachwuchs auch gleich als Heimwerkerkönig:in betätigen.

#daschamebruche aus unserem Concept Store

#11 Basteln

Nun, ich bastele ja grundsätzlich nicht ungern (ausser mit fremden Müttern, nei merci), aber das Sammeln von Ideen und das Paratmachen vergesse ich ehrlich gesagt regelmässig. Drum machen unsere Kids primär Kunstwerke aus WC-Papier-Rölleli, Malertape und allem, was sie unter dem Sofa finden.

Das Kiludo-Magazin hat dafür die Lösung: Fertige Bastelboxen zum Bestellen oder auch Verschenken. Oder, wem es nicht an Material, sondern nur an Ideen mangelt: das Schweizer Kreativmagazin für Kinder gibt’s auch als digitales Jahresabo – und das sogar in unserem Concept Store.

#daschamebruche aus unserem Concept Store

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Jahresabo KILUDO Kreativworkshop

#12 Ferien planen

Schon nur Flüge buchen für eine Familie mit drei Kindern – vor allem dann, wenn das Baby einen eigenen Sitz kriegt – ist so zeitintensiv, dass wir das wenn immer möglich outsourcen. Auch die Suche nach dem perfekten Hotel (oder überhaupt nach einem Hotel, das fünf Personen in ein Zimmer lässt), überlassen wir lieber dem Profi. Teurer, als sich selber die Finger wund zu googlen, ist das übrigens meistens auch nicht, im Gegenteil.

So, ihr habt grad erfolgreich das Zusammentragen dieser Liste ausgelagert – High Five!

Eure eigenen Tipps oder das, was ihr anbietet, sind selbstverständlich in den Kommentaren gerne willkommen.

Autorin

Andrea Jansen hat 2016 Any Working Mom gegründet. Bei mal ehrlich ist sie aktuell für die Strategie und Weiterentwicklung verantwortlich. Sie reist gerne durch das Leben und um die Welt, versucht, mehr zu schlafen und durchzuatmen. Sie ist Unternehmerin, Stiftungsrätin, Journalistin und Mutter von drei Kindern. Seit mindestens fünf Jahren will sie ihre Website updaten und kommt nicht dazu – bis dahin findet man sie auf Insta als jansenontour.

Informationen zum Beitrag

Dieser Beitrag erschien erstmals am 28. April 2022 bei Any Working Mom, auf www.anyworkingmom.com. Seit März 2024 heissen wir mal ehrlich und sind auf www.mal-ehrlich.ch zu finden.

Sämtliche in diesem Beitrag aufgeführten Anbieter wurden selber gestestet oder gefunden, es handelt sich hierbei nicht um Kooperationen. Nachträglich haben wir eine Box mit Rabattcode des bereits im Beitrag erwähnten Online Services quitt eingefügt, von dessen Angebot wir überzeugt sind und das wir selbst nutzen. quitt bezahlt für die Verlinkung.


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Als Dankeschön schenken wir dir einen Gutschein für unseren Concept Store IM WERT VON 5 FRANKEN!

21 Antworten

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  1. Avatar von Isa
    Isa

    Das Recycling outsourcen: spart das viele Schleppen, stellt das recyceln sicher und ist auch noch sozial ein gutes Projekt.
    https://mr-green.ch/

    1. Avatar von Sandra Trupo
      Sandra Trupo

      Danke vielmals für den Tipp! Haben wir gleich im Beitrag ergänzt (unter #5).

  2. Avatar von Anita
    Anita

    Betreffend Reinigungshilfe hab ich im Kt. BL die Erfahrung gemacht, dass es gar nicht so “wild” ist, jemanden selbst anzustellen. Die SVA BL bietet ein erleichtertes Anmeldeverfahren für Hausangestellte (Raumpflegende, Au-pairs, u.ä.) inkl. Option zum Abschluss einer Unfallversicherung. Damit wird der administrative Aufwand jemanden selbst anzustellen tragbar(er). Ob’s das in anderen Kantonen auch gibt ist mir nicht bekannt. Vielleicht wärs aber generell ein Hinweis wert sich bei den Sozialvervicherungsanstalten oder beim Kanton zu informieren.

  3. Avatar von Therese
    Therese

    Ferien buchen wir immer mit webook.ch
    Kann ich wirklich seeehhr empfehlen. Mir scheint, als hättet ihr sie auch bereits einmal empfohlen. Die Philosophie dieses Reisebüros finde ich genial!
    Und dies passt -meiner Meinung- perfekt zu any working mom! 🙂

  4. Avatar von Frau Meier-Martino Paloma
    Frau Meier-Martino Paloma

    Outfittery gibt es – eeeendlich und ganz neu – auch für Frauen!

    1. Avatar von Sandra Trupo
      Sandra Trupo

      Vielen Dank für den Tipp, das ergänzen wir gerne.

      1. Avatar von Angie
        Angie

        Für die Entsorgung nutzen wir seit einiger Zeit sehr zufrieden Mr. Green. https://mr-green.ch
        Sehr praktisch, funktioniert einwandfrei und man tut erst noch Gutes!

  5. Avatar von Janine
    Janine

    Andy von and 24.ch ist super, schon getestet und kann 5* vergeben.
    Auch toll ist max&betty hier kann man aktuell über Kuoni im Kanton Zürich exklusive home service pakete für die Ferien buchen, einfach los düsen und wenn man heim kommt ist der Geschirrspüler ausgeräumt, etwas zum Essen im Kühlschrank und das Bett frisch bezogen, herrlich 🙂

  6. Avatar von Christina
    Christina

    Noch 2 Punkte :
    Essen : früher habe ich selbst gemachtes essen ins Büro mitgenommen. Jetzt fehlt mir die Zeit dazu, daher hole ich mir etwas zum essen – meistens einen leckeren Salat

    2. Pakete kann man von der Post zu Hause abholen lassen.

  7. Avatar von Andrea
    Andrea

    Selfnation ist ihr Geld definitiv wert! Vor der SS schon mehrmals bestellt und werde auch danach wieder bestellen.
    Zudem für St. Gallerinnen: Gibt`s die Flickeria im Markthäuschen, auch super.

  8. Avatar von Andrea
    Andrea

    Stressfaktor Kindergeburtstag!
    Hier hat mir die Miete einer Motto-Box von http://www.kidspartybox.ch wahnsinnig geholfen!
    Den 5. Geburtstag unserer Zwillinge haben wir mit einer Prinzessinenparty gefeiert.
    Ich konnte die Box einfach auswählen, bestellen, auspacken und losfeiern. Alles ist drin; von der kompletten Dekoration und wunderschönen Kostümen, bis hin zu den, aufs Motto abgestimmte, Spiele.
    Es war ein wahrlicher Mädchentraum, den ich meinen Mädels erfüllen konnte!
    Danach alles wieder einpacken und zurückschicken. Einfacher geht es wirklich nicht!

    1. Avatar von Anja Knabenhans
      Anja Knabenhans

      Kling toll, danke für den Tipp!

    2. Avatar von Andrea Jansen
      Andrea Jansen

      Super, danke für den Tipp!

  9. Avatar von Nicole
    Nicole

    Wäsche wird gewaschen und gebügelt, plus kleinere Reparaturen an Kleidern nach Wunsch – kann ich sehr empfehlen: https://tick-wash.ch/de/

    1. Avatar von Andrea Jansen
      Andrea Jansen

      Vielen Dank!

  10. Avatar von Angie
    Angie

    Jetzt sehe ich grad, dass „deine“ Windeln auch „öko“ sind, zumindest fsc. Sehr gut, danke für den Tipp! 🙂

  11. Avatar von Angie
    Angie

    1&2 machen wir auch.
    3: Windeln bestellen wir bei
    https://www.pingo-windeln-schweiz.ch/de/Online-Shop?catId=9
    Die sind immerhin „ökologisch“ und man kann/muss gleich eine grössere Menge bestellen. Erfordert etwas Platz für ein Lager, aber dann gehen die Dinger nie aus. Feuchttücher gibts auch.

    1. Avatar von Andrea Jansen
      Andrea Jansen

      Vielen Dank, Angie! Kannte ich nicht.

  12. Avatar von Franziska
    Franziska

    Meine Freundin hat Jeans von selfnation – sie passen genial!!

    Regelmässig Eier liefert der eiermaa – http://www.eiermaa.ch

    Die Putzfrau ist Gold wert! Wir haben unsere über die putzfrauenagentur.

    Vor Weihnachten habe ich mit der Nachbarin ein Guetzli – Sharing- ich backe für beide Familien Spitzbuben, sie Vanillekipferl. Das spart beiden Zeit und Nerven.

    1. Avatar von Andrea Jansen
      Andrea Jansen

      Guetzli-Sharing! I love it. Ich warte ja noch sehnlichst auf den Tag, an dem eine talentierte Räbeliechtlischnitz-Mueter ihre Dienste anbietet. Ich wäre also die erste Kundin.

      1. Avatar von Julia
        Julia

        Ich liihihiiiiebe Räbeliechtli schnitzen! 😍